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Samstag, 12. Februar 2022

Ein endgültiger Durchgang von "Cwideas"

Und noch einmal die Fragen, die ich schon seit dem Beenden von Cwideas noch einmal neu aufziehen wollte, oder, zumindest, ein paar neu beantworten. Viele Fragen sind gleich, manche vollkommen anders. Demnach:

Spoilerwarnung für den gesamten Verlauf von Cwideas!



Sonntag, 16. August 2020

FF vs. FA

Manchmal vermisst du es, Fanfiktion zu schreiben. 

Die Dinge waren viel einfacher, als du es noch getan hast; du musstest nicht so sehr auf Kontinuität achten, noch nicht so sehr auf die Hintergründe im Text. (Du hast es trotzdem getan, weil es Spaß machte, und weil sich daraus schnell neue Charakterfacetten oder gar Plots bildeten. (Krähenfuß und Céne, zum Beispiel.)) Es war mit einer gewissen Leichtigkeit verbunden – die Gewissheit, dass du dich ganz auf den Charakter konzentrieren konntest und Fehler nun mal passierten. Die Gewissheit, dass du einfach die Geschichte abbrechen konntest, wenn sie dir nicht mehr gefiel. 

Jetzt ist diese Leichtigkeit auf einmal verschwunden. Du liest zu viel darüber, dass Autoren für ihre Werke angefeindet werden, wie diese auseinandergenommen und bis in das kleinste Detail auf Feminismus, Diversität, Kontinuität, historische/geographische/charakterliche Logik, übergeordnetes Thema analysiert werden. Du sagst dir zwar, dass das eigentlich nichts geändert hat; Kritik ist schließlich willkommen und du schreibst hauptsächlich für dich. Und doch… und doch…

Du ertappst dich immer wieder dabei, bei einer Szene innezuhalten, einen Schritt zurückzutreten und dich zu fragen: „Wie würde ein Leser diese Figur sehen? Würde sie zu klischeehaft herüberkommen? Tappe ich hiermit in eine Falle?“

Und dann: „Was sagt das über dich selbst aus? Was sehen fremde Menschen zwischen den Zeilen, was Menschen, die du kennst (kanntest)? Wie viel von dir selbst ist dir gelungen, zu verstecken? Wie viel ist sichtbar? Wie viel ist unbewusst in den Text mit eingeflossen?“ 

Solche Fragen hindern am Schreiben, ermüden, wecken Paranoia. Dabei sollte das egal sein; es ist der erste Entwurf, der sich noch ändern kann. Deshalb möchtest du schließlich Rückmeldung: Um dich zu verbessern.
Noch eine frustrierende Sache ist, dass gerade die Geschichte, die du jahrelang geplant hast, im Nachhinein so, so viel klischeehafter ist als das, was du in deinen emotionalen fünf Minuten heruntergeschrieben hast. Niemand erwartet, dass der erste Entwurf ganz am Anfang gleich perfekt ist.
Niemand, außer dir selbst. 

 

Um nicht von dem Fakt zu sprechen, dass es sich bei der momentanen Situation mit Diktatoren in verschiedensten Ländern und der allgemeinen Kritik an Regierungen irgendwie falsch anfühlt, über eine Regierung zu schreiben, die aus Verzweiflung, Unwissen und guten Absichten heraus einige verzweifelte Entscheidungen getroffen hat und nun irgendwie mit den Konsequenzen zurechtkommen muss… aber deshalb nicht automatisch böse ist. (Weil Geschichten immer ein Spiegel der Gesellschaft sein müssen.) Grauzonen sind nicht nur Protagonisten reserviert, sondern auch für Regierungen, verdammt, und meist hängt da einfach so viel mehr mit drin als einfach die Entscheidungen von korrupten, geldgierigen Machthabern. (Weshalb hätte ich sonst Aschenklinge geschrieben?)

Nicht, dass ich behaupten würde, dass solche Leute nicht existieren (es existieren genug), aber wenn der fünfzehnte König ein geldgieriger Monarch ist, der seine Untertanen ausbeutet weil... Gründe, wir brauchen einen Antagonisten, gegen den wir uns auflehnen können, dann ist das schon etwas ermüdend. 

Ich will schlafen.

Donnerstag, 13. August 2020

Wællac

 A/N: Ein sehr, sehr alter OS, den ich nach Jahren endlich fertiggestellt habe. Mir fehlt die Motivation, ihn hochzuladen, und da ein Teil schon damals auf diesem Blog war... warum also nicht? Vielleicht wird irgendwann auch stuntfolas "Ein Jahr in 100 Worten"-Beitrag hier auf dem Blog erscheinen.
Viel Spaß beim Lesen! :)

Dienstag, 4. August 2020

König ohne Ahnung von seinem Königreich

Ich bin ja im Moment dabei, ein neues MSTing zu schreiben, und... es wäre anstrengend genug mit der ganzen Manipulation der Hauptcharaktere, aber allem setzt die Krone auf, dass Aragorn, Arathorns Sohn, keine Ahnung von seinem Königreich hat! :D
Ich lag lachend auf dem Boden. Hier ein Auszug aus Kapitel 8, als er Kindern erklärt, wie es in seiner Heimat aussieht, inklusive meiner Kommentare:


„Wie sieht es in Gondor aus?“
„Es besteht hauptsächlich aus Steinen. Sicher, dass er das nicht gerade mit den Emyn Muil verwechselt? Übersetzt heißt ‚Gondor‘ ‚Steinland‘. Die wenigen Bäume und Büsche, die dort wachsen, sind trocken und fast verdurstet. Was? Die Landschaft ist karg, es gibt nicht viel Grünes. Was? Und was – was ist mit Dol Amroth, mit dem Lebennin, mit den verfluchten Pelennorfeldern, den Emyn Arnen – dem Firienwald? Fucking Ithilien, liebreizend duftendes, grünes Land voller Bäume und Sträucher und Kräuter?! Alles karg und vertrocknet, ja? Deshalb ist Gondor ja auch so voller Menschen, nicht wahr? Weil es so karg und vertrocknet ist? In Minas Tirith, der Hauptstadt Gondors, bin ich aufgewachsen. Bitte was?! Bruchtal, was ist das? Jahrelange Reise, um mein Königserbe anzutreten, Widerwillen, dies zu tun – nee, nichts davon ist passiert! Ich hatte eine glückliche Kindheit in Minas Tirith, weil Ecthelion mich da hat aufwachsen lassen und ich nicht so etwas wie eine Rivalität mit seinem Sohn, Denethor, gehabt hätte und schließlich gehen musste, weil Denethor misstrauisch wurde! Nein, niemals passiert! Sie wird auch Königsstadt genannt. Viele tapfere Krieger fanden dort ihre letzte Ruhestatt. Das will ich noch nicht einmal absprechen, weil Schlacht bei den Pelennor-Feldern, aber… die Stadt heißt Königsstadt, weil da alle vorigen Könige, die dort geherrscht haben, dort auch begraben sind. (Außer Earnur, der ist verschollen, soweit ich weiß.) Plus der ganzen Truchsessen.

Und die ganzen Sachen über Gondor habe ich gerade aus dem Kopf heraus aufgezählt, und dabei bin ich noch nicht mal ein Fan von Gondor!
Bester. König. Gondors. Seit Jahrtausenden!

Donnerstag, 20. Juni 2019

Mary-Sues ziehen Dämlichkeiten an...


Woran erkennt man eine Mary-Sue? Einfach: Das ganze Universum, in dem sie sich befindet, dreht sich um sie und sorgt dafür, dass ihr Handeln keine wirklichen Konsequenzen hat. Das führt meist dazu, dass sich die Figuren in ihrer Umgebung ausgesprochen dämlich verhalten.

So auch bei einer der Hauptfiguren in Redstar Rising – Web of Eyes, dem ersten Band der Buried Goddess-Trilogie von Rhett C. Bruno.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Erstversion von dem Treffen in Kapitel 87

Uund hier ein Bild, wie die Szene in Kapitel 87 von Cwideas eigentlich hätte ablaufen sollen... Achtung vor Spoilern.



Dienstag, 21. August 2018

Schattenworte, Part 1

Und hier tatsächlich mal eine 2013 angefangene Geschichte - auf Wunsch einer Leserin, da der ganze Prolog aus der Sicht Éomers Éadigs ist, als König von Rohan.
Die Geschichte ist sehr grob von dem Roman "Der Schatten des Windes" inspiriert, und... nun, ich hatte damals wenig Ahnung von manchen Namen. Der geheimnisvolle Name Cenwulf sollte natürlich eigentlich, wie ich jetzt weiß, Frána lauten. ^^
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen!
P.S.: Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich die Reaktion Blogspots zu jeglichen Sonderzeichen hasse?

Inhalt: Dem Fürstenpaar von Ithilien fällt durch Zufall ein geheimnisvolles Schriftstück in die Hände. Bald jedoch stellt sich heraus, dass das Schriftstück eine blutige, gefährliche Vergangenheit hat, und so macht sich das Fürstenpaar auf, um das Rätsel zu lösen... 

Samstag, 14. April 2018

"Er ist so toll!", schwärmte Éowyn - oder Weshalb dieser Satz extremst OOC ist

Ah... wie beginne ich am Besten mit diesem Thema? Vielleicht damit, dass in vielen FFs die Protagonisten sehr viel kindischer herüberkommen, als sie eigentlich sind. (Beispiel: In einer Geschichte ein herumschreiender Gríma. Schau dir nochmal die Filme an, lies die Bücher und zeig mir mal, wo genau der da so wütend im Capslock herumschreit. Jammern? Ja. Greinen? Oh ja, zu viel. Vor Wut schreien? Ähm… nein.)
Es geht mir hier jedoch nicht um Gríma, sondern um die ides Éowyn, Éomunds Tochter.

Freitag, 9. Februar 2018

Interesse an alten, unfertigen OS?

Ich denke, die Box spricht für sich. ^^ Würde hauptsächlich FFs beinhalten.


Besteht Interesse an alten, unfertigen OS von mir, die ich hier auf dem Blog hochlade?
 
pollcode.com free polls

Sonntag, 15. Januar 2017

Aschenklingensplitter, Teil 1

(Spoilerwarnung für Kapitel 2, bzw. Abschnitt IV - VI von "Aschenklinge".)

Ich weiß nicht, ob ich schon einmal einen OS geschrieben habe, in dem ich so sehr das Verlangen habe, alle handelnden Protagonisten kräftig zu schütteln und sie anzuknurren, weshalb sie ständig diese ganzen blöden Entscheidungen treffen und ob sie sich klar über die Konsequenzen sind. Und weshalb müssen sie sich denn alle gegenseitig manipulieren? Bei zwei von den vier Charakteren bin ich das ja gewöhnt, aber weshalb die beiden anderen denn auch noch? D:

Freitag, 13. Januar 2017

Metagespräche

Spontan einfallende OCs, mit denen man Metagespräche führen könnte. Der Grad der Bekanntheit gibt an, wie vertraut mir der Charakter der Figuren ist und inwieweit mir Gesprächsthemen/Details einfallen würden, über die man reden kann. (Ansonsten darf man mir auch gerne Themen vorschlagen, mit oder ohne Charakterpräferenz.)

Freitag, 25. November 2016

Ist Céne ein Klischee?

So langsam kommt in mir die Frage auf, ob ich bei Céne nicht doch wieder in die Klischee-Falle getappt bin. Denn ich werde mir mehr und mehr unsicher, ob es tatsächlich nötig war, sie gleich sterben zu lassen. Aber ich hatte mich mehr auf die Schuldfrage im Fall Túrlor konzentriert, gebe ich zu.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Kurzgedanken, Part 3

Kurzgedanken, Part 3
Ein bisschen „Twilight“, ein wenig „Herr der Ringe“, ein wenig „eigene Welt“, ein wenig „Klischee“. Ein bisschen „Pseudo-Philosophie“.

Samstag, 15. Oktober 2016

"Du bist eine Frau, du sollst nicht kämpfen!" sagte Derjenige, der eine Schildmaid zur Schwester hatte

Ich frage mich, weshalb die Leute immer gerade Éomer in den Mund legen, dass eine Frau nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen habe. Hat er das irgendwo genau so gesagt? Sprechen da die Filme mehr als die Bücher, oder habe ich die Bücher einfach mal wieder nicht gut genug in Erinnerung?

Samstag, 9. Juli 2016

Kurzgedanken über Verschiedenes

Weil im Moment zu wenig Zeit für einen ausführlichen Post bleibt, von daher – Gesammeltes.
Unterthemen: „The Revenant“, „Game of Thrones“, „eigene Fantasywelt“, „Rache“, ein bisschen „Cwideas“, ein bisschen „Duft des Grases im Wind“, „Dishonored“


„The Revenant“ ist so ein Film, bei dem ich mir wünschte, ihn früher gesehen zu haben. Wie zum Beispiel, bevor ich „Cwideas“ anfing oder zumindest bevor stuntfola und Co. den Orthanc verließen. Natürlich ist das nicht ganz so extrem in Mittelerde, aber es wäre eine gute Einstimmung gewesen, um mehr auf dieses „in der Wildnis überleben“ einzugehen. Für den Anfang des „Duftes“ wäre das auch schön gewesen; auch, wenn ich da eigentlich sehr zufrieden mit der Darstellung bin – aber womöglich wird das später nochmal wichtig werden.

Montag, 13. Juni 2016

Unbeabsichtigte Eastereggs in eigenen Geschichten

Ich habe gerade mal wieder einen ungläubigen Lachanfall bekommen.

Aus Neugier, weil ich gerade dabei bin, ein Review zu schreiben, in dem es über Hochzeiten geht und ich nochmal schauen wollte, was die Autorin über Finduilas' Alter zum Zeitpunkt der Heirat geschrieben hat, bin ich über meinen anderen Blogeintrag gestolpert. Der, in dem ich mir Gedanken darüber gemacht hatte, in welchem Alter man wohl in Rohan heiratet, sowohl das einfache Volk als auch die Adeligen.
Da bin ich über die Jahreszahl gestolpert - ich hatte geschrieben, dass Céne im Jahr 3008 stirbt, und weiter unten bin ich dann auf Céadwyn eingegangen. Die Jahreszahl kam mir aber so bekannt vor in Verbindung mit den "Herren des Schneeborn", und so habe ich nachgeschaut.
Und habe meinen Lachanfall bekommen.
Denn wann heiratet Céadwyn? Im Jahre 3008. Zufall? Eigentlich ja, aber manchmal habe ich das Gefühl, mein Unterbewusstsein baut solche Sachen automatisch/mit Absicht ein, damit ich mich später ungläubig fragen kann, ob ich das wirklich unbewusst getan habe.


Im "Duft des Grases im Wind" kommt ein Satz vor, der mich auch den Kopf schütteln ließ.
Das Licht der untergehenden Sonne färbte die Straße in einen orangen Schein.
Als Rýne einen Blick hinauf zur Goldenen Halle warf, sah es beinahe so aus, als würde das Dach von einer dort herrschenden Hitze glühen;
brennen. Schnell wandte sie den Blick wieder ab.
Eigentlich hatte ich beim Schreiben dieser Szene tatsächlich nur an den Lichteinfall gedacht, daran, dass es Rýne womöglich triggern könnte. Mir ist erst beim dritten Durchlesen aufgefallen, dass dies eine kleine, unbewusste Anspielung darauf wurde, dass ich in meiner einen Geschichte Meduselde tatsächlich hatte niederbrennen lassen. „In diesem Moment schlugen hohe Flammen auf; und die Goldene Halle begann, zu brennen.“ 

Ganz zu schweigen von diesem sehr großen Easteregg, über das ich mich immer wieder neu amüsieren könnte, weil es einfach ein so immens großer Zufall ist. Ich meine, wie oft kommt es denn sonst vor, dass man unabhängig voneinander genau die gleiche Jahreszahl wählt, um da eine Geschichte drüber zu schreiben, die nicht unbedingt der Ringkrieg ist? :D

Dienstag, 31. Mai 2016

Fragen oder nicht fragen... das ist die wahre Frage!

Nicht zum ersten Mal bleibt mein Blick gedankenverloren mal wieder an der poll-Seite hängen, auf der man selber Fragen und Antwortmöglichkeiten erstellen kann, die dann in farbigen Balken und Prozenten angezeigt werden, sobald sie angeklickt werden. Und wieder juckt es mich in den Fingern, diese Möglichkeit einfach zu nehmen, doch die Vorsicht hält meine Hand dann doch zurück.
Ich spreche natürlich von meiner Wahlgeschichte „Der Duft des Grases im Wind“. Dort stelle ich am Ende jedes Kapitels eine Wahlmöglichkeit auf, wie die Protagonistin (ihrem Charakter gemäß) reagieren oder was sie sagen soll. Die Leser dürfen dies nämlich entscheiden und ihre Stimmen entweder per Review oder per Mail abgeben.
Und genau da liegt das – nun, ich möchte nicht Problem sagen, denn eigentlich ist es Keines. Ich kann und möchte mich hier auch nicht über mangelnde Reviews beschweren; das wäre unnötig. Aber trotz der monatlichen Kapitelupdates, die sich mittlerweile eingependelt haben, und obwohl ich doch eigentlich recht zufrieden damit bin, frage ich mich manchmal, ob nicht mehr Leute ihre Stimmen dalassen würden, wenn sie kein Review oder keine Mail schreiben müssten.
Wenn sie einfach nur eine Antwort anklicken könnten und damit eine Stimme dalassen – wie viele würden dann, Kapitel für Kapitel, tatsächlich wählen? (Wahrscheinlich nicht viel mehr, ich sollte mir da keine Illusionen machen.)

Samstag, 7. Mai 2016

Happy Birthday, Cwideas!

Ich habe so das leise Gefühl, das ich in der letzten Zeit viel zu viel auf meinem Blog spamme. Zu viele Ideen, zu viele Beiträge, die ich schreiben will. Ich hatte schon überlegt, mal wieder eine Fragestellung den Lesern zu geben, die in etwa lautete: „Habe ich zu viel Beiträge, die sich mit Cwideas beschäftigen? Sollte ich mehr generelle Posts schreiben? Mich mehr über unlogische Sachen beschweren, die mir auffallen, sowohl bei anderen als auch bei meinen eigenen Geschichten? Mich mehr darauf konzentrieren, meine Blogliste abzuarbeiten, anstelle ständig spontane Gedanken zu posten?“
Ich bin wieder davon abgewichen, weil mir das zwar kurzzeitig helfen mag, aber dann wird mir mein Kopf doch wieder dazwischen kommen, der in den ungünstigsten Momenten Ideen produziert.
Aber das ist nicht der Grund dieses Posts, sondern der, dass "Cwideas" heute zwei Jahre alt wird.