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Dienstag, 29. Juli 2025

Dienstag, 21. November 2023

Die "Gefängnisgespräche" in Cwideas sind doch nicht so nutzlos, wie ich dachte?

Ich bin gerade dabei, ein MSTing zu „Cwideas“ zu schreiben, von daher lese ich mir momentan noch einmal die ganze Geschichte durch. (Es ist… schwierig. Teilweise sind da Stellen, über die man sich gut lustig machen kann, teilweise… nicht.)

 

Es ist zumindest amüsant, zu sehen, was für Emotionen da hochkommen: Sarkasmus bei unlogischen Stellen. (Ja, stuntfola, von Beutelsend schaffst du es sicherlich, aus dem Auenland zu rennen. Dauert nur fünf Minuten. Wirklich. Ganz sicher.) Unkontrollierbares Kichern, wenn Krähenfuß wieder etwas sagt, das man auch ganz anders interpretieren kann, wenn man ihn besser kennt. Ekel, wenn Gríma wieder mal seinen wahren Charakter durchschimmern lässt, nämlich den eines machthungrigen Bastards. Eine Mischung aus Schadenfreude und Wut, wenn Saruman ein manipulativer Zauberer mit magischer Stimme ist. (Also fast immer.)

Leichtes Bedauern, wenn stuntfola in Situationen ist, in der ihr post-Auenland-Charakter sehr viel hilfreicher wäre als ihr sich-ducken. Bei solchen Stellen wünschte ich mir manchmal, ihr etwas mehr Wut, etwas mehr Lebenserfahrung gegeben zu haben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob das zu große Konsequenzen nach sich gezogen hätte.

Montag, 26. Juni 2023

Besprechungskapitel 23 vom Duft: "Ankunft in Edoras"

 Besprechungskapitel 23 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.

Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS. Die Gríma-Anspielungen häufen sich so langsam. :D

Viel Spaß wünsche ich.

 

Besprechungskapitel 22 vom Duft: "Die Stadt auf dem Berg"

Und hier nach langer Zeit mal wieder eine Kapitelbesprechung, weil ich es wiedergefunden habe und ich mich über den Humor amüsiere. Viel Spaß! :)

Besprechungskapitel 22 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.

Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS.

Viel Spaß wünsche ich.

Samstag, 12. Februar 2022

Ein endgültiger Durchgang von "Cwideas"

Und noch einmal die Fragen, die ich schon seit dem Beenden von Cwideas noch einmal neu aufziehen wollte, oder, zumindest, ein paar neu beantworten. Viele Fragen sind gleich, manche vollkommen anders. Demnach:

Spoilerwarnung für den gesamten Verlauf von Cwideas!



Sonntag, 14. März 2021

 Ha, und es ist... so an die sechs Jahre her, aber ich habe endlich das Gespräch zwischen Krähenfuß und Gríma in Kapitel 36 von Cwideas auf Altenglisch übersetzt! Hurra. Es ist vollbracht, nach all den Jahren.

Donnerstag, 13. August 2020

Wællac

 A/N: Ein sehr, sehr alter OS, den ich nach Jahren endlich fertiggestellt habe. Mir fehlt die Motivation, ihn hochzuladen, und da ein Teil schon damals auf diesem Blog war... warum also nicht? Vielleicht wird irgendwann auch stuntfolas "Ein Jahr in 100 Worten"-Beitrag hier auf dem Blog erscheinen.
Viel Spaß beim Lesen! :)

Samstag, 8. Februar 2020

Mehr, als er verdient

"If he ever gets out of Orthanc alive, it is more than he deserves."
- Gandalf, The Two Towers, The Voice of Saruman


Einige Leser, bevor sie Cwideas gelesen haben: "Gríma? Ist das nicht der komische, eklige Typ, der Saruman dient?"

Ausnahmslos alle Leser, nachdem sie Cwideas gelesen haben: "Gríma! T-T Er hätte überleben sollen...! Er hätte es verdient, zu überleben, weshalb musste er sterben...? Ich wünschte, er wäre am Leben!"

Ich: *blinzelt überrascht* "Ha, die Geschichte ist ein voller Erfolg! ... aber ehrlich, was ist mit seiner ganzen Manipulation von stuntfola? Was ist mit den ganzen Malen, in denen er ihr mit voller Absicht Angst eingejagt und sie effektiv von der restlichen Gruppe ferngehalten hat? Was ist mit dem Fakt, dass er das alles aus rein selbstsüchtigen Gründen getan hat, weil er zu viel Angst vor einer möglichen Strafe von Saruman hatte? Er hätte stuntfola so viel früher sagen können, dass sie sich mit Krähenfuß zusammentun soll - aber nein, das wäre ja kontraproduktiv für seine eigene Manipulation gewesen. ... irgendwie interessant, dass kaum jemand das anspricht; vor Allem gegen Ende, und wenn, dann nur in einem Nebensatz. Die meisten konzentrieren sich eher darauf, wie toll sie Krähenfuß fanden."

Freitag, 22. November 2019

Charakter vs. Aussehen

"Wissen Sie, Frau Thainwyn, ich habe mir am Wochenende ja die Herr der Ringe Special Extended Edition vom zweiten Teil angeschaut. Da musste ich an Sie denken, denn da kommt ja Gríma vor."
"Ja...?"
"Ich verstehe nicht, weshalb der Ihr Lieblingscharakter ist. Der ist ja nichtmal hübsch!"

*ungläubiges Schweigen*

"... es geht mir um den Charakter, nicht um das Aussehen."

Mittwoch, 12. Juni 2019

Weshalb Steckbriefe manchmal nützlich sind

... ist, unter Anderem, dass man nicht ewig lange in anderen Texten suchen muss, weil man vage im Kopf hatte, irgendwann einmal die Augenfarbe eines Charakters beschrieben zu haben.
"Aber waren die jetzt heller oder dunkler als Grímas? Nein, wahrscheinlich dunkler, Gríma hat in der Geschichte noch seine sehr hellen Augen... hmm... und Krähenfuß? Sind Méahreds Augen heller oder dunkler als die von Krähenfuß? Ich hatte das mal irgendwo beschrieben, irgendwo erwähnt... damnit."

Sonntag, 13. Januar 2019

Wie die Filme keinen Sinn machen

Mal wieder ein unfertiger OS, den ich wiedergefunden habe und in dem ich mich über die Unlogik der Herr-der-Ringe-Filme aufrege. Insbesondere über das Handeln gewisser Charaktere, die im Buch so viel klüger gehandelt haben, und Plotholes...!
Viel Spaß beim Lesen. :)


Montag, 8. Oktober 2018

Vampire, die stalken

Ein kleiner Metatext, bzw. eine kommentierte Szene aus "Twilight", die ich nicht einfach so stehenlassen konnte.


Sonntag, 16. September 2018

But I am not alone, am I?

Da ich gerade frustriert bin und keine gute Laune habe, ein kleiner Text, aus meiner angefangenen "von Zitaten inspirierte OS"-Sammlung.
Viel Vergnügen beim Lesen wünsche ich.


Sonntag, 2. September 2018

Sage du mir, wie ich auf so etwas reagieren soll!

Dies ist ein Metagespräch, welches aus der damaligen Frustration entstand, dass ich nicht wusste, wie Gríma in Kapitel 26 von Cwideas nach stuntfolas... Wutanfall/Provokation reagieren sollte. Er selbst wusste es auch nicht, war zu geschockt, und von daher verlässt er stuntfola auch (fast) ohne ein weiteres Wort.
Viel Spaß beim Lesen! :)


Donnerstag, 16. August 2018

Die Sache mit dem Wein

If you ever want an answer to who your character is when drunk, the simplest question is: what would they do if they thought there were no consequences for their actions?
That‘s who they are.
- Michi from howtofightwrite.tumblr.com, in Q&A: Bar Fights


Mal wieder analysiere ich mein eigenes Geschreibsel. Wenn das jemandem auf die Nerven geht, bitte schreien. (Ich werde es wahrscheinlich je nach Inspiration trotzdem tun. Und es ist schließlich bezeichnend, dass einer meiner meist aufgerufenen Blogeinträge sowohl die beantworteten Fragen nach dem „Durchgang von Cwideas“, als auch meine „Altenglischfehler“ aus Cwideas sind. Interesse besteht anscheinend doch.)
Es wird der Sinn des Alkohols im Kapitel diskutiert werden, die dunklen Seiten mancher Charaktere und der Fakt, dass sowohl Saruman, Gríma und Krähenfuß allesamt auf ihre eigene Art und Weise verdammte Bastarde sind. Ich schätze, der letzte Fakt ist nichts Neues.


Spoilerwarnung zu Kapitel 41 von Cwideas!


Sonntag, 17. Juni 2018

Weshalb ich keine Ringkriegs-Rohan-Geschichten mehr lese

Ich habe mal wieder deutlich vor Augen geführt bekommen, weshalb es mir nicht möglich ist, Geschichten über Rohan und den Ringkrieg zu lesen... ich tendiere leider dazu, zu sehr mit einem gewissen Herrn Ratgeber mitzufiebern und seine Manipulation zu bewundern (oder mich darüber aufzuregen, wenn er es schlecht macht).


Samstag, 26. Mai 2018

Judas und der Verrat

Um etwas klarzustellen – ich werde hier nicht über die Bibelgeschichte reden, sondern über das Musical Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber, welches die biblischen Figuren noch einmal nimmt und more lifelike zeichnet, mehr menschlicher.Und über die Begründung, weshalb ich die offensichtliche Tolkienische Parallele zu Judas nicht ziehen werde, sondern weshalb Judas für mich tatsächlich mehr einen anderen Charakter repräsentiert.

Montag, 21. Mai 2018

Wohin geht sie, woher kommt sie?

Eine der Szenen, die mir von den Herr der Ringe-Filmen sehr gut im Gedächtnis liegt, sind natürlich die ganzen Rohan-Szenen. Natürlich. Ich habe viele der Szenen bereits mehrmals analysiert, doch etwas, das mir jetzt aufgefallen ist, spielt sich in einer bestimmten Szene ab und macht keinen Sinn:
Wohin geht die ides Éowyn, als ihr Bruder verbannt wird?

Sie kommt sehr offensichtlich vom Thron. Auch, dass sie kurz innehält, um zu schauen, was dort vor sich geht, ist logisch; auch, dass sie es mit einem verächtlichen Blick ignoriert.
Éomer hat danach jedoch gerade mal die Zeit, drei kurze Sätze zu äußern, ehe Grímas Handlanger von hinten ankommen und ihn fortzerren.
Mir stellt sich da die Frage: Wer sind die Leute? Weshalb sehen sie so offensichtlich ungepflegt aus, weshalb werden sie in den Hallen geduldet? Wäre das nicht eindrucksvoller gewesen, wenn es die richtigen Wachen gewesen wären, was Grímas Einfluss noch sehr viel besser betont hätte? (Aber nein, wir können ja keine Leute haben, die einfach nur widerwillig den Befehlen der Linken Hand des Königs folgen müssen, weil er mit dem Wort des Königs spricht. Das würde ja ein vollkommen falsches Bild auf die Eorlingas werfen, und Kinobesucher könnten das nicht verstehen.) Wäre es nicht sehr viel klüger gewesen, Éomer einfach einsperren zu lassen, damit er eben nicht wie Fréaláf herumreiten und Verbündete sammeln kann, um die Hallen zurückzuerobern?
Und, die Frage, die diesen Blogeintrag inspiriert hat: Wohin geht die ides?
Éomer sagt nicht viel, es dauert nur ein paar Sekunden, ehe er weggezerrt wird. Müsste Éowyn die Männer nicht eigentlich gesehen haben? Hätte sie ihren Bruder nicht warnen können?
Ich hätte nicht gedacht, dass man Grímas spätere Worte - „jetzt, wo Euer Bruder Euch im Stich gelassen hat“ - eigentlich hätte umdrehen können, denn hat sie nicht ihren Bruder im Grunde im Stich gelassen? Sie muss die Männer gesehen haben; zumindest muss sie es gehört haben, als Éomer in den Magen geschlagen wurde. Vielleicht hat sie sich umgedreht und entsetzt festgestellt, dass der Ratgeber doch die Oberhand hat.
Aber man sieht sie nicht; es gibt einen harten Schnitt, als Éomer schließlich weggezerrt wird, zu den stampfenden Füßen der Uruk-hai.
Mich würde interessieren, was Háma und Co. dazu sagen würden, gesagt hätten. Sie sind offensichtlich nicht glücklich mit der Entwicklung (man bemerke die kurze Pause, als Háma vor den Türen zu Gandalf sagt, dass er den Befehlen auf Geheiß Grímas folgen muss, obwohl die Verwendung des Namens Schlangenzunge natürlich schon ein ziemliches giveaway ist), aber sie sind den Befehlen gefolgt. Wahrscheinlich wegen dem Schriftstück.
(Und weshalb habe ich jetzt ein sehr amüsantes Bild im Kopf, in dem Gríma mit wachsender Frustration versucht, dem katatonischen König eine Feder in die Hand zu drücken und ihn dazu zu bringen, zu unterschreiben, der jedoch schon so gehirntot ist, dass er das nicht hinbekommt?)
Ich frage mich wirklich, was mit den Strolchen passiert ist, nachdem Théoden geheilt wurde. Wurden sie eingesperrt? Vertrieben? Umgebracht? Flohen sie zu Saruman zurück, schlossen sie sich ihm auf seinem Weg ins Auenland… ah, das passiert ja im Film gar nicht.
Und weshalb nutzt Gríma das alles nicht sehr viel eleganter, wie, in dem oben genannten Zitat vielleicht eher ihre eigene Schuld ansprechen? (Nein, man muss sehen, dass er böse ist, ich weiß. *seufz*) Ihr sagen, dass, "ja, natürlich tragt Ihr Schuld, denn Ihr hättet das alles ja verhindern können, aber ich vergebe Euch"? Wenn nicht nur gerade mir ein kalter Schauder über den Rücken läuft, habe ich meine Sache gut gemacht.

Viele Fragen, die unbeantwortet bleiben müssen.
Nun… aber wozu gibt es Fanfiktion?

Donnerstag, 10. Mai 2018

Mal wieder ein angefangener OS.


It is utmost boring to watch a girl ride on a pony round and round inside a fenced-off area, receiving instructions. Although his king does not seem to think so, he watches his niece with a face that radiates pride.
He can think of a hundred things he would rather do now (write one of the twenty letters he has to send to various people before the end of the week), one of them is sleep.

Sonntag, 25. März 2018

Es ist wieder die Zeit...

... in der ich alte FFs von mir selbst lese, Verbesserungsvorschläge und Charakteränderungen gedanklich gebe und in hysterisches Lachen ausbreche.