Ein Video darüber, weshalb die Musik in Rise of Skywalker einfach nicht funktioniert - weil sie Elemente aus den alten Star Wars-Filmen an unglaublich unpassenden Stellen übernimmt. (Musiktheorie ist so unglaublich spannend. *-* Vor Allem bei Soundtracks. Wusstet ihr, dass im Sweeney Todd-Soundtrack ständig das Dies Irae zu hören ist und so im Grunde die ganze Story spoilert? Genial.)
Wie dem auch sei; ich habe Rise of the Skywalker nicht sonderlich gut in Erinnerung, weil mich generell mit Star Wars nicht... so viel verbindet.
Aber woran ich sofort denken musste, als ich die Kritik gehört habe und die Beispiele dazu gesehen: Die Hobbit-Trilogie.
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Samstag, 23. Mai 2020
Musik, die nicht funktioniert
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The Lord of the Rings
Donnerstag, 16. April 2015
Hobbits und Rattenvolk
Ich bin im Moment dabei, nochmal die beiden wichtigsten Kapitel in den Büchern "Der Herr der Ringe" zu lesen, was die noch kommenden Geschehnisse in meiner Geschichte angeht - "The Scouring of the Shire" und den Anfang von "The Grey Havens", Buch Sechs, Band Drei, Die Rückkehr des Königs.
Nicht nur, dass ich teilweise verzweifelt nach einigen bestimmten Daten suche, die nicht zu existieren scheinen - ich schätze, da muss ich wohl selbst meine Fantasie spielen lassen und schrecke ein wenig davor zurück, diese Ereignisse tatsächlich zu beschreiben - nein, ich habe auch das Gefühl, als wenn die wohl dunkelsten Kapitel auf stuntfolas Reise bald erreicht sind. Wobei ich nicht umhin kann, bei dem Gedanken daran doch wieder ein wenig erwartungsvoll zu kichern und mir auf der einen Seite grinsend die Hände zu reiben, auf der anderen Seite entsetzt mein Gesicht in meinen Händen zu vergraben und zu hoffen, dass das alles schnell vorübergeht. Wie sehr ich mich zugleich darauf freue und davor fürchte. *g*
Das Problem ist, die Hobbits zu charakterisieren, wobei ich auch hier meine neuen Lieblinge gefunden habe - ich fürchte, ich bin offiziell zum Lobelia-Fan mutiert.
Sie wird nicht oft erwähnt, doch die wenigen Zeilen, in denen sie genannt wird, lassen einen emotional nicht unberührt und haben meinen Respekt vor ihr rapide wachsen lassen. Und schon wieder kollidieren zwei Lieblingsfiguren extremst miteinander... ich fürchte fast, ich suche mir meine anderen Lieblingsfiguren nach den Kriterien aus, in denen er den betreffenden Figuren möglichst viel Leid zugeführt hat. Lobelia steht unter anderen auch recht hoch oben auf der Liste.
Doch die Hobits sind schwierig, da ich bisher schreibtechnisch nicht allzu viel Kontakt mit ihnen hatte, abgesehen von den Ringkriegshelden. Leicht einzuschüchtern, aber auch genauso leicht zu fürchten. Es gib Feiglinge unter ihnen, und es gibt Hobbits, die im Verborgenen kämpfen - allen voran die Tuks, natürlich - und die Frage ist, ob Saruman an seinem gestohlenem Tabaksbeutel nicht doch erstickt, bei so viel herumhuschendem Rattenvolk. Mal sehen.
Ich behalte es mir vor, ein paar kleine Änderungen vorzunehmen, natürlich - Änderungen, die sich womöglich zu einem Sturm entwickeln könnten. Wer weiß das schon?
Wir sind ja gerade erst angekommen, und uns bleibt noch ein Monat Zeit, ehe die Ringkriegshelden, die einen aus dem eigenen Heim vertrieben hatten, wiederkommen. In dieser Zeit kann sich sehr viel tun, und Saruman ist nicht dafür bekannt, anderen das Reden zu überlassen - nein, dies tut er lieber selbst.
Die Frage ist, ob ich würdig bin mit meinem begrenzten Wissen der Rhetorik, ihm Worte in den Mund zu legen. *g*
Auch hier - wir werden sehen. Sicher ist, dass in diesem kommenden Abschnitt einige Fragen beantwortet werden, Geheimnisse gelüftet und, natürlich, einiges Blut fließen mag. Bleibt nur abzuwarten, von wem, und ob gerechtfertigt.
Ich werde warten und gequält vor mich hin kichern und mich fragen, weshalb ich überhaupt solch eine Geschichte schreiben wollte.
Nicht nur, dass ich teilweise verzweifelt nach einigen bestimmten Daten suche, die nicht zu existieren scheinen - ich schätze, da muss ich wohl selbst meine Fantasie spielen lassen und schrecke ein wenig davor zurück, diese Ereignisse tatsächlich zu beschreiben - nein, ich habe auch das Gefühl, als wenn die wohl dunkelsten Kapitel auf stuntfolas Reise bald erreicht sind. Wobei ich nicht umhin kann, bei dem Gedanken daran doch wieder ein wenig erwartungsvoll zu kichern und mir auf der einen Seite grinsend die Hände zu reiben, auf der anderen Seite entsetzt mein Gesicht in meinen Händen zu vergraben und zu hoffen, dass das alles schnell vorübergeht. Wie sehr ich mich zugleich darauf freue und davor fürchte. *g*
Das Problem ist, die Hobbits zu charakterisieren, wobei ich auch hier meine neuen Lieblinge gefunden habe - ich fürchte, ich bin offiziell zum Lobelia-Fan mutiert.
Sie wird nicht oft erwähnt, doch die wenigen Zeilen, in denen sie genannt wird, lassen einen emotional nicht unberührt und haben meinen Respekt vor ihr rapide wachsen lassen. Und schon wieder kollidieren zwei Lieblingsfiguren extremst miteinander... ich fürchte fast, ich suche mir meine anderen Lieblingsfiguren nach den Kriterien aus, in denen er den betreffenden Figuren möglichst viel Leid zugeführt hat. Lobelia steht unter anderen auch recht hoch oben auf der Liste.
Doch die Hobits sind schwierig, da ich bisher schreibtechnisch nicht allzu viel Kontakt mit ihnen hatte, abgesehen von den Ringkriegshelden. Leicht einzuschüchtern, aber auch genauso leicht zu fürchten. Es gib Feiglinge unter ihnen, und es gibt Hobbits, die im Verborgenen kämpfen - allen voran die Tuks, natürlich - und die Frage ist, ob Saruman an seinem gestohlenem Tabaksbeutel nicht doch erstickt, bei so viel herumhuschendem Rattenvolk. Mal sehen.
Ich behalte es mir vor, ein paar kleine Änderungen vorzunehmen, natürlich - Änderungen, die sich womöglich zu einem Sturm entwickeln könnten. Wer weiß das schon?
Wir sind ja gerade erst angekommen, und uns bleibt noch ein Monat Zeit, ehe die Ringkriegshelden, die einen aus dem eigenen Heim vertrieben hatten, wiederkommen. In dieser Zeit kann sich sehr viel tun, und Saruman ist nicht dafür bekannt, anderen das Reden zu überlassen - nein, dies tut er lieber selbst.
Die Frage ist, ob ich würdig bin mit meinem begrenzten Wissen der Rhetorik, ihm Worte in den Mund zu legen. *g*
Auch hier - wir werden sehen. Sicher ist, dass in diesem kommenden Abschnitt einige Fragen beantwortet werden, Geheimnisse gelüftet und, natürlich, einiges Blut fließen mag. Bleibt nur abzuwarten, von wem, und ob gerechtfertigt.
Ich werde warten und gequält vor mich hin kichern und mich fragen, weshalb ich überhaupt solch eine Geschichte schreiben wollte.
Donnerstag, 12. Februar 2015
Da frisst mich der Troll!
Mir kam gerade der Gedanke von zwei Charakteren, die sich gegenseitig beleidigen...
Der eine sagt spöttisch, dass er der Vater des Anderen sein könnte, älter ist und erfolgreicher war, zudem der andere eine Treppe heruntergeworfen, mit dem Tode bedroht und dann auch noch fortgejagt wurde und alles in Allem einen viel längeren, miserablen Weg als er selbst hatte...
woraufhin der Andere nur trocken erwidert, dass er zumindest nicht in Frauenkleidern herumgelaufen ist und nicht von einem Troll gefressen wurde, was doch alles in Allem ein sehr entwürdigender Abgang sei...
PJ, was hast du dir dabei nur gedacht..?
Der eine sagt spöttisch, dass er der Vater des Anderen sein könnte, älter ist und erfolgreicher war, zudem der andere eine Treppe heruntergeworfen, mit dem Tode bedroht und dann auch noch fortgejagt wurde und alles in Allem einen viel längeren, miserablen Weg als er selbst hatte...
woraufhin der Andere nur trocken erwidert, dass er zumindest nicht in Frauenkleidern herumgelaufen ist und nicht von einem Troll gefressen wurde, was doch alles in Allem ein sehr entwürdigender Abgang sei...
PJ, was hast du dir dabei nur gedacht..?
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Donnerstag, 25. Dezember 2014
Stellvertreter vs. Ratgeber
oder Alfrid vs. Gríma

Nun, nach dem zweimaligen Schauen des
dritten Teils von der „Hobbit“-Trilogie, einmal auf Englisch,
einmal auf Deutsch, überdenke ich meine Meinung doch ein wenig.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich
tatsächlich einmal Gríma (FilmGríma, wohlbemerkt), doch als...
mehr oder weniger edel beschreiben würde. Ich habe ihn
eigentlich immer als verachtenswerten Mann gesehen, der feige ist und
wimmert und fleht, sobald man ihm zu Nahe kommt; zudem als schwach
und moralisch vor Nichts zurückschreckend, noch nicht einmal vor
Mord an den eigenen Landsleuten (solange ihn jemand anderes
erledigt), denn nichts anderes war die Falle an den Furten des Isen
für Théodred: Mord.

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