Montag, 29. September 2014

Verirrt - losian

Einige Gedanken zum 1. Kapitel meiner FF „Cwideas“.
Seid vor Spoilern gewarnt! Ich werde hier schonungslos auf spätere Ereignisse der aktuellen Geschichte anspielen! (Insbesondere Kapitel 14.)


Donnerstag, 18. September 2014

Aus Asche geboren

Inspiriert von Amaraen und ihrem Blog werde ich auch ein wenig mehr über meine Geschichten reden, kleine Details hervorheben und generell ein wenig meine Gedanken zusammenfassen.
Ein paar Gedanken zum 1. Kapitel meiner Geschichte "Der Duft des Grases im Wind".
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

 

Donnerstag, 11. September 2014

Stahlglanz revived

Es ist soweit! Es ist soweit!
Ein neues Projekt ist online gegangen; eine Partnerarbeit von Pamplemousse und mir! Worum es geht? Um "Stahlglanz", natürlich.
 Morwen Stahlglanz, die Mutter Théodens, ist mir ans Herz gewachsen, und nachdem ich sie in der gleichnamigen Drabblegeschichte schamlos umbrachte, belebte ich sie in einem OS für einen Wettbewerb wieder, um ihre Reaktion auf Théoden Ednew mitverfolgen zu können, ihren Sohn, und ihr vor Augen zu führen, was für Folgen ihre Worte tatsächlich hatten.


Ich hatte schon damals mit dem Gedanken gespielt, eine Fortsetzung zu dieser Geschichte zu schreiben, in der ich den Weg Morwens nach Dunharg schilderte. Da ich jedoch genug mit anderen Projekten beschäftigt war, verbannte ich diese Idee in die tiefsten, dunkelsten Verliese meines Kopfes. Ab und an kam eine Wache herauf und sagte mir, dass der Gefangene Unruhe stifte, aber ich schenkte ihm eher weniger Beachtung, hatte ich doch Wichtigeres zu tun. Mit Éomer der Geschichte hatte ich vorerst abgeschlossen.
Bis mich eben Pamplemousse am Totenbett einer gerade gestorbenen Geschichte überraschte und mich an ein Angebot erinnerte, welches sie mir bereits vor langer Zeit einmal gemacht hatte. Erst zögerte ich, doch schnell nahm die Begeisterung überhand, und man plante zusammen, wie man diese neue Zusammenarbeit angehen könne.

Und das Ergebnis ist hier zu sehen. Auf dem Profil Lárendas steht sie, die neue Geschichte, frisch erst hochgeladen und überarbeitet und bereit, dem langen Marsch zu trotzen, durch die wir sie schleifen werden, unter dem Titel Der Klang vergessener Lieder
Ich wünsche viel Vergnügen.

Samstag, 6. September 2014

Vorschau zum 18. Kapitel

Und hier ist die nächste Vorschau... und ich kann es nicht ganz verstehen, wie diese Geschichte 52 Favoriteneinträge bekommen hat. Ich meine, stuntfola sitzt hier mit einem Antagonisten des "Herrn der Ringe" und einer Person, die die meisten a) kaum beachten und b) verachten...
Nun ja, ich freue mich. Danke, alle Leser und Favoritenanklicker. *g*

In den Geschichten fanden die Mary-Sues immer entweder einen Weg zurück oder auch fanden sie ihre wahre Liebe in dieser Welt und blieben hier. Wobei Letztere meist sich in irgendeine Hauptperson verliebten, sei es nun Éomer, von dem die Meisten nicht wussten, dass er mit Lothíriel verheiratet werden würde, oder sie ließen Boromir oder Haldir überleben oder nahmen Legolas.
Ein hicksendes Kichern bahnte sich einen Weg nach oben, doch ich schluckte dieses mühsam wieder hinunter, als mir in den Sinn kam, mit welcher Gesellschaft ich hier war. Wenn dies hier eine der Mary-Sue-Geschichten war, müsste ich entweder Saruman oder Gríma heiraten.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, und ich spürte, wie ein Kribbeln meine Wirbelsäule hinunterlief, während mir danach war, mich zu übergeben.
Eh... nein danke. Hast du eine Ahnung, wie alt die beiden sind?! Ich konnte gut auf beide verzichten, und gegenseitiges Verständnis wäre da wohl auch nicht mir dabei. Ganz zu schweigen davon, dass der Eine nur auf seine Macht fixiert war und der andere von einer anderen Frau besessen.
Die meisten Mary-Sues gingen den Weg der (unnötigen) zehnten Gefährtin, und die Geschehnisse des Ringkrieges prägten sie.
Was würde dann mein Pfad sein, wenn ich weiterhin hier im Turm blieb? Irgendwann würde Saruman diesen verlassen; am 15. August, wenn ich mich nicht täuschte. Das hieß, dass es jetzt März sein musste, wenn in diesem Moment Gandalf unten war und mit dem ehemaligen Oberhaupt sprach.
Ich ließ den Kopf hängen, als mir klar wurde, wie lange Zeit ich in diesem Turm versauern musste, ehe Hoffnung auf Freiheit kam. Drei Monate... drei lange, lange Monate... wie hat Gríma das im Buch bloß ausgehalten?
Mein Magen knurrte, und ich fühlte mich schwach. Womöglich konnte ich das alles doch noch beenden, indem ich den vergifteten Tee von Saruman trank.

Wir sehen uns im nächsten Kapitel! *g*