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Montag, 26. Juni 2023

Besprechungskapitel 24/25 vom "Duft": "Botenlauf“ und “Und das Licht wies den Weg“

Besprechungskapitel 24 und 25 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.

Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS.

Viel Spaß wünsche ich.

 

Besprechungskapitel 23 vom Duft: "Ankunft in Edoras"

 Besprechungskapitel 23 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.

Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS. Die Gríma-Anspielungen häufen sich so langsam. :D

Viel Spaß wünsche ich.

 

Montag, 2. März 2020

Besprechungskapitel 20/21 vom Duft


Besprechungskapitel 20 und 21 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.
Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS.
Viel Spaß wünsche ich.


Montag, 24. Februar 2020

Besprechungskapitel 19 des Duftes: "Viele Bekanntschaften"


Besprechungskapitel 19 der Geschichte Der Duft des Grases im Wind.
Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und die beiden OS.
Viel Spaß wünsche ich.


Montag, 17. Februar 2020

Besprechungskapitel 18 vom Duft: "Erstes Schlachtenblut"


Und wir fangen einfach mal mit den Besprechungskapiteln zum „Duft“ an. Ist mir jetzt auch egal; ich freue mich zu sehr, wieder für irgendetwas Motivation zu haben. (Die ersten drei Kapitel existieren sogar bereits, auch, wenn mein Plan sich zu der Zeit natürlich sehr änderte. Ich beginne jetzt trotzdem mit Kapitel 18, die anderen werden vielleicht nachgeholt werden.)
Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und den OS.
Und damit viel Spaß wünsche ich.

Donnerstag, 13. Februar 2020

"Duft des Grases im Wind" - Überlegung zu kommentierten Hintergründen

Wenn ich den Duft des Grases im Wind und Cwideas vergleichen müsste, würde ich fast sagen, dass der Duft die lebendigeren, realistischeren Charaktere hat... oder auch kam mir das beim wieder-lesen nur so vor. Ich meine, natürlich hat Cwideas auch dreidimensionale Charaktere wie Krähenfuß, stuntfola, (aber ist das schummeln?), Albert, aber auch solche wandelnden Klischees wie Fréareth.
Der Duft fühlt sich da irgendwie... echter an.

Auslöser für diese Überlegung war das Beantworten eines Reviews, in dem ich selbst wieder gezwungen war, nachzugrübeln, weshalb die Charaktere eigentlich so gehandelt haben, wie sie handelten, weil sie es einfach tun. Vor Allem über Dunwulf war ich überrascht, weil ich wieder vergessen hatte, dass er trotz Allem eigene Ziele und Motivationen besitzt, und gerade weil man da so viel interpretieren könnte, kam mir die Idee, die Geschichte nochmal zu lesen und zu... kommentieren.
Nicht vollständig wie ein MSTing, da die Kommentare nicht (unbedingt) sarkastisch wären, aber mehr ein Einblick in die Figuren, die man nur von außen sieht.
Natürlich würde ich eine Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte ansetzen; einfach, um auch auf die Ironie des erste Auftretens meines Antagonisten einzugehen, ehe ich überhaupt wusste, dass er mein Antagonist wird. Um ein wenig mehr in die Gedanken von Céastan und Dunwulf eintauchern zu können und um die verdammte Ironie aufzuzeigen, wie oft Saruman es tatsächlich geschafft hat, sich in die Geschichte einzuschleichen und wie er mal wieder der Fädenzieher im Hintergrund ist.

Ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich tun werde (Motivation ist jedoch da, was an sich schon erstaunlich ist), noch, ob Interesse besteht (ha! Als ob! Wie denn, wenn nicht einmal die Hauptgeschichte fertig ist?) und ob vielleicht dadurch ein Gedankenblitz kommt, die Geschichte womöglich doch noch irgendwie zu Ende zu führen. (Eh, vergiss es. Schaffst du ohnehin nicht dieses Jahr.)
Mal schauen.

Montag, 4. Februar 2019

Entscheidungen schreiben... und nicht schreiben

Ich gebe zu, dass ich sehr, sehr lange mit dieser Entscheidung gehadert habe, und ich bin mir immer noch ein wenig unsicher. Nun, wir werden sehen.

Das Vorwort zum originalen Kapitel 47/48 des Duftes, als ich noch die eigentliche Entscheidung einbauen wollte. Ich kann euch das angefangene Kapitel zeigen:


Freitag, 30. März 2018

Zauberer sind auch dafür da

Ein kleines Outtake zu meinem OS "I think you know what I've been trying to say" aus meiner "300 Lieder, die ich sang"-Sammlung. Hier geht Frána nämlich noch etwas mehr darauf ein, was seiner Meinung nach die Aufgabe eines Zauberers ist. (Der OS spoilert mein ideales Ende zum "Duft"! Klicken auf eigene Gefahr!)
Viel Vergnügen beim Lesen!

Freitag, 26. Mai 2017

"Duft des Grases im Wind"-Outtake Kapitel 44

Da ich leider schnell mit meiner Münzwerfung zur Entscheidung zum letzten Kapitel nicht weiterkam und eine Reviewerin netterweise die Waagschale in eine Richtung kippte, ist hier der Anfang des 44. Kapitels zu lesen mit der Entscheidung, die dann letzten Endes nicht gemacht wurde. Wobei die ersten paar Sätze wahrscheinlich gleich bleiben werden.


Montag, 13. März 2017

Paraphrasierte Zitate im "Duft"

Hier ein paar paraphrasierte Zitate, die als Inspiration für Kapiteltitel dienten (und eines, welches mir ein erneutes Plothole in "Cwideas" aufgezeigt hat.) Spoiler für Kapitel 43 vom "Duft".

Donnerstag, 22. September 2016

Kleinere Outtakes aus dem „Duft“


Herzlichen Glückwunsch, Frodo und Bilbo, zum Geburtstag! Und Glückwunsch, hláford Saruman, endlich nach einer einmonatigen, miserablen Wanderung im Auenland angekommen zu sein! :D
Spoiler für Leser, die noch nicht bis Kapitel 39 von der Geschichte „Der Duft des Grases im Wind“ gelesen haben!

Montag, 5. September 2016

Outtake aus Kapitel 38 des „Duftes“


(Leichte Spoiler zu Kapitel 37 und 38 von dem „Duft des Grases im Wind“)

Ich wollte eigentlich gerne die ides auf dem Fest auftreten lassen und hatte bereits sehr früh einige Szenen für ein Gespräch zwischen ihr und Dunwulf geschrieben, ehe mir bewusst wurde, dass Rýne sie ja gar nicht würde verstehen können. Außerdem passte die Szene nicht mehr, als ich bei Kapitel 38 angelangt war, und so musste ich die Fragmente streichen. Da ich es aber trotzdem teilen wollte, lade ich es hier hoch.

Samstag, 9. Juli 2016

Rýnes Kleid, coloriert

Weil ich, wie gesagt, ungeduldig bin. Und gleich darauf eine schnelle Skizze von Rýne in ihrem neuen Kleid gemacht habe. Noch sehr unfertig und ungrün und ohne Simbelmynë und andere Verzierungen, dafür darf sich jemand angesprochen fühlen, der Graphic Novel-Idee zugesprochen zu haben. Nicht, dass ich das nicht auch schon für den einen OS überlegt hätte, wobei aus Frecēa leider Ramsay wurde. Da werden nur wohl Skizzen kommen. Mal sehen.


(Rýnes Kleid ist weitaus weniger verziert als ich es mir vorgestellt hatte, eigetlich ein bisschen mehr wie Éowyns grünes Kleid, was dann aber zu sehr verziert wäre. Ich meine, Rýne ist ein einfaches Mädchen und es würde mir wohl schon merkwürdig vorkommen, wenn der héahwita auf mich zukommt und fragt, ob ich ihm einige meiner Kleider für seine Nichte leihen könnte, weil die so unbedingt mit auf das Geburtstagsfest des Königs mitwollte. Oder so. Ich schätze, es ist löblich von ihr, dass sie eingewilligt und Dunwulf nicht mit Fragen gelöchert hat. Allein, dass sie sich bereiterklärt hat, ihre Kleider einem wildfremden Mädchen zu überlassen und sich nicht zu wundern, weshalb Dunwuf nicht selbst für Kleider sorgen könnte, wundert mich jetzt. Entweder ist sie naiv oder Dunwulf hat einfach sehr, sehr nett gefagt.)

Dienstag, 19. Januar 2016

Eine etwas verständlichere Wahl

Wenn ich die Wahl hätte...

… zwischen einem etwas creepy wirkenden Mann, der zwar die Angewohnheit hat, ein bisschen überheblich auf mich herabzublicken, aber ansonsten sehr nett und freundlich zu mir ist und mir zudem auf einige dringende Fragen meinerseits Antworten geben kann,

… und einem Mann, dem es offensichtlich missfällt, mich beherbergen zu müssen, mich schon am Anfang verspottet hat, respektlos mit mir umgegangen ist, alles an ihm von Widerwillen spricht, wenn er in meiner Nähe ist, dazu auch noch ein etwas unangebrachtes, zweideutiges Angebot gemacht hat und der generell alle Fehler aufzeigt, die ich mache...


Oh. Gut, ich verstehe so Einiges besser.
„Oookay, hallo, Dunwulf! Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich mich an Euch dranhänge? Nein? Gut, denn Céastan mag mich nicht. Kann ich bei Euch bleiben? Bitte? Ich verhalte mich auch ganz ruhig und störe Euch nicht bei der Arbeit, ich kann mich selbst beschäftigen...“

Donnerstag, 26. März 2015

Hexerhafte Inspiration

Manche werden vielleicht bemerkt haben, dass ich ab und zu in meiner Geschichte „Der Duft des Grases im Wind“ Hintergrundmusik von dem noch erscheinenden Spiel „The Witcher 3: The Wild Hunt“ verlinkt habe.
Dies hat einen Grund – nicht nur den, dass ich finde, dass die Musik zu der Stimmung der jeweiligen Kapitel passt.
Nein, es ist tatsächlich ein wenig die Welt des „Witchers“, die mich fasziniert hat und die einen kleinen Einfluss auf meine Geschichte nimmt. Ein großer Teil des Spiels (welches ich selbst nie gespielt habe, ich spreche also nur von dem, was ich darüber gehört und ein wenig gesehen habe) läuft nämlich darauf hinaus, dass man Entscheidungen treffen muss, die in einer recht düsteren, mittelalterlichen Welt stattfinden.
Und dies sind meist nicht solche Entscheidungen wie „Wähle entweder das Schwert des Verschlingens aus oder den Bogen der allmächtigen Schusskraft“, nein.
Nehmen wir mal ein Exempel: Geralt (Hauptperson und Witcher/Hexer, gleichbedeutend mit Monsterjäger) wurde vom Bürgermeister einer Stadt ausgeschickt, einen Troll zu töten, der den Handel und den Verkehr der Brücke aufhält (denn bekanntlich wohnen Trolle unter Brücken). Zudem gibt der Troll ein schönes Kopfgeld, welches man sich abholen kann, wenn man den Kopf als Beweis zurückbringt. Auf dem Weg zu besagter Brücke trifft man auf einen Dorfbewohner, der von Kreaturen angegriffen wird. Man tötet die Kreaturen recht leicht und redet dann mit dem Dorfbewohner, der einem enthüllt, dass der Troll bisher eigentlich die Brücke sehr gut instand gehalten und dafür nur ein wenig Wegzoll von den Reisenden kassiert hat. Dann kommt jedoch das Problem: Der Troll hat ein Alkoholproblem und verlangt nur noch nach Wodka, tut aber nichts mehr. Der Dorfbewohner und auch der Dorfvorsteher bitten Geralt, dem Troll nichts anzutun und ihm nur zu helfen, von seinem Alkoholproblem wieder wegzukommen.
Und hier ist man also gezwungen, eine Entscheidung zu treffen: Lässt man den Troll am Leben und hilft somit den Bürgern? Oder erschlägt man den Troll und lässt die Brücke Brücke sein und bekommt somit das Kopfgeld?
Wie man sich auch entscheidet, zieht dies Konsequenzen nach sich, die ein mögliches Ende des Spiels verändern.

Und dies versuche ich ein wenig, mit meiner Geschichte zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Rýne irgendwann aktiv zwischen Leben und Tod einer Person entscheiden muss, ist zwar nicht so groß... aber sie mag kommen, irgendwann. *g* Ihr Weg ist trotz Allem mit dem „Herrn der Ringe“ verbunden, und man mag manchen Figuren vorschnell gegenüber urteilen.
Ich möchte meine Leser dazu bringen, über ihre Entscheidungen nachzudenken, Vor- und Nachteile abzuwägen und nicht kopflos loslaufen und die Welt in Schwarz und Weiß einzuteilen. Noch sind die Konsequenzen von Rýnes Entscheidungen nicht so groß gewesen, (zudem Rýne nicht die Person ist, die die großen, moralischen Entscheidungen wird treffen dürfen) doch das mag sich noch ändern, im Laufe der Geschichte. Zum Teil, zumindest.
Wir werden sehen, was sich noch auf ihrer Suche nach Dunwulf und ihrer Vergangenheit ergeben mag.