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Samstag, 23. Mai 2020

Musik, die nicht funktioniert

Ein Video darüber, weshalb die Musik in Rise of Skywalker einfach nicht funktioniert - weil sie Elemente aus den alten Star Wars-Filmen an unglaublich unpassenden Stellen übernimmt. (Musiktheorie ist so unglaublich spannend. *-* Vor Allem bei Soundtracks. Wusstet ihr, dass im Sweeney Todd-Soundtrack ständig das Dies Irae zu hören ist und so im Grunde die ganze Story spoilert? Genial.)
Wie dem auch sei; ich habe Rise of the Skywalker nicht sonderlich gut in Erinnerung, weil mich generell mit Star Wars nicht... so viel verbindet.
Aber woran ich sofort denken musste, als ich die Kritik gehört habe und die Beispiele dazu gesehen: Die Hobbit-Trilogie.

Sonntag, 20. September 2015

Von Verzweiflung und ihren Folgen

Interessante Wendung. Wenn er verzweifelt ist, beginnt Gríma anscheinend, zu philosophieren und stuntfola hat des Öfteren das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Ich würde sagen, das ist eine schlechte Mischung der beiden Charaktere. :D

Und jetzt habe ich ein Bild im Kopf, in dem Gríma düster vor sich hin philosophiert von wegen "was hätte sein können" und "was wohl noch wird", während stuntfola so sehr unter Stress steht, dass ihr Gesicht langsam blau anläuft... und schließlich kippt sie um, Gríma wird da erst wieder auf sie aufmerksam und herrscht sie an, dass sie gefälligst nicht ohnmächig zu werden hat, wenn er redet. :D

Donnerstag, 26. März 2015

Hexerhafte Inspiration

Manche werden vielleicht bemerkt haben, dass ich ab und zu in meiner Geschichte „Der Duft des Grases im Wind“ Hintergrundmusik von dem noch erscheinenden Spiel „The Witcher 3: The Wild Hunt“ verlinkt habe.
Dies hat einen Grund – nicht nur den, dass ich finde, dass die Musik zu der Stimmung der jeweiligen Kapitel passt.
Nein, es ist tatsächlich ein wenig die Welt des „Witchers“, die mich fasziniert hat und die einen kleinen Einfluss auf meine Geschichte nimmt. Ein großer Teil des Spiels (welches ich selbst nie gespielt habe, ich spreche also nur von dem, was ich darüber gehört und ein wenig gesehen habe) läuft nämlich darauf hinaus, dass man Entscheidungen treffen muss, die in einer recht düsteren, mittelalterlichen Welt stattfinden.
Und dies sind meist nicht solche Entscheidungen wie „Wähle entweder das Schwert des Verschlingens aus oder den Bogen der allmächtigen Schusskraft“, nein.
Nehmen wir mal ein Exempel: Geralt (Hauptperson und Witcher/Hexer, gleichbedeutend mit Monsterjäger) wurde vom Bürgermeister einer Stadt ausgeschickt, einen Troll zu töten, der den Handel und den Verkehr der Brücke aufhält (denn bekanntlich wohnen Trolle unter Brücken). Zudem gibt der Troll ein schönes Kopfgeld, welches man sich abholen kann, wenn man den Kopf als Beweis zurückbringt. Auf dem Weg zu besagter Brücke trifft man auf einen Dorfbewohner, der von Kreaturen angegriffen wird. Man tötet die Kreaturen recht leicht und redet dann mit dem Dorfbewohner, der einem enthüllt, dass der Troll bisher eigentlich die Brücke sehr gut instand gehalten und dafür nur ein wenig Wegzoll von den Reisenden kassiert hat. Dann kommt jedoch das Problem: Der Troll hat ein Alkoholproblem und verlangt nur noch nach Wodka, tut aber nichts mehr. Der Dorfbewohner und auch der Dorfvorsteher bitten Geralt, dem Troll nichts anzutun und ihm nur zu helfen, von seinem Alkoholproblem wieder wegzukommen.
Und hier ist man also gezwungen, eine Entscheidung zu treffen: Lässt man den Troll am Leben und hilft somit den Bürgern? Oder erschlägt man den Troll und lässt die Brücke Brücke sein und bekommt somit das Kopfgeld?
Wie man sich auch entscheidet, zieht dies Konsequenzen nach sich, die ein mögliches Ende des Spiels verändern.

Und dies versuche ich ein wenig, mit meiner Geschichte zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Rýne irgendwann aktiv zwischen Leben und Tod einer Person entscheiden muss, ist zwar nicht so groß... aber sie mag kommen, irgendwann. *g* Ihr Weg ist trotz Allem mit dem „Herrn der Ringe“ verbunden, und man mag manchen Figuren vorschnell gegenüber urteilen.
Ich möchte meine Leser dazu bringen, über ihre Entscheidungen nachzudenken, Vor- und Nachteile abzuwägen und nicht kopflos loslaufen und die Welt in Schwarz und Weiß einzuteilen. Noch sind die Konsequenzen von Rýnes Entscheidungen nicht so groß gewesen, (zudem Rýne nicht die Person ist, die die großen, moralischen Entscheidungen wird treffen dürfen) doch das mag sich noch ändern, im Laufe der Geschichte. Zum Teil, zumindest.
Wir werden sehen, was sich noch auf ihrer Suche nach Dunwulf und ihrer Vergangenheit ergeben mag.

Sonntag, 15. März 2015

Ori und Outlast

Eine kleine Soundtrack-Empfehlung, die sicherlich nicht viel bringen wird, weil mein Geschmack ohnehin alle paar Tage wechselt.

Da wäre zunächst „Ori, lost in the storm (feat. Aeralie Brighton)" ( Link)  von Gareth Coker aus dem Spiel „Ori and the blind forest“. Ein schönes, ruhiges Lied zu einem wundervoll gestalteten Spiel, wo es wohl schon etwas heißt, dass mir schon im Prolog die Tränen kamen. (Obwohl ich zuerst ein wenig verwundert war, dass das liebe Tierchen den Namen eines Zwerges bekommen hat...)
Zurzeit höre ich dieses Lied, um ruhige, entspannte Szenen zu beschreiben, aktuell eben Kapitel 44 bei „Cwideas“.

Und dann wären da die „End Credits“ (Link) von Samuel Laflamme aus dem Spiel „Outlast“.
Bedrückend, beklemmend, bedrohlich, machtvoll – dies ist die Stimmung, die dieses Lied vermittelt, was ausgezeichnet zu dem Survival-Horrorspiel passt.
Ich habe den Soundtrack zwar beim Schreiben der vorigen Kapitel ab und zu gehört (Kapitel 41/42/43), finde jedoch, dass die Musik nicht ganz zu der Stimmung dort passt. Doch ich wette, da werden später noch Kapitel kommen, wenn ich mir den Verlauf so ansehe. *g*

Bei beiden Liedern ist der gesamte Soundtrack sehr zu empfehlen. *g* Vielleicht werden ab und zu nochmal mehr Empfehlungen auftauchen. Mal schauen.