Samstag, 30. April 2016

Is it considered cannibalism if you're a human and eating a hobbit?



Sorry, I can't get that question out of my head. And why would there even be the need? You can eat so much else to survive, like plants and berries and fish and eggs and snakes (haha, very funny -_-) and frogs and hedgehogs and even steal food from others. There probably couldn't be a hunger that is strong enough to drive one to eat other people, unless you're starving? Which shouldn't be possible at this point? They're in the Shire, there should be enough food for everyone, they're collecting all the food and Saruman himself is described as "well fed" and why would there be the need to resort to cannibalism?
Seriously, Saruman, why did you even say that? T-T And why did you let him say that, Tolkien? Sometimes I hate you both.

On second thought, no, I hate Gandalf the White. In Edoras he was all like: "Well, he may have done great harm to you but don't kill him, let him live. Give him a horse and let him go."
At the Orthanc he's suddenly "If he ever gets  out of Orthanc alive, it is more than he deserves." What exactly did make you say that, Gandalf? He gave you that goddamn Palantír so that you could see what happened in Minas Tirith later on (not exactly with that intention, but who cares). Or were you that offended that he actually tried to hit you with it?
And if you consider staying five months in a tower with a very angry wizard whose favourite occupation is hitting other people with his staff and explaining to you over and over how worthless you are and then going on a trip for a whole month with more staff-hitting and almost no food and being cold and miserable and then getting a quest which is "kill the leader" which is clearly a traumatizing business even without the "possibly ate him"-part as "well, at least he's not dead, can't be that bad", then please think again. -_-

That got a bit out of hand and is more than I originally intended to write. Whoops.

Freitag, 29. April 2016

Aragorns Motivation

Weil mir letztens aufgefallen ist, als ich über die Unterschiede von Théoden im Buch und im Film nachdachte, dass mir Théoden im Film wesentlich unsympathischer ist als im Buch.
Nehmen wir nur mal die Stelle, in der Gríma rausgeworfen wird. Im Buch redet er recht zivilisiert mit ihm, verspottet ihn vielleicht ein bisschen, bietet ihm aber dennoch an, seine Treue zu beweisen und mit ihm in die Schlacht zu reiten – oder zu Saruman zurückzukehren. (Ich verstehe Grímas Wahl in dem Punkt, aber das kann man später ausführen.)
Im Film bekommt er sein Schwert zurück, lässt seinen Ratgeber erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes „rauswerfen“ und geht ihm dann mit dem Schwert hinterher, bereit, ihn umzubringen. Kleiner Unterschied, kann man mal übersehen. Passiert.
Das an sich würde mich ja noch nicht mal so sehr stören, schließlich war Théoden im Film in einem ganz anderen Zustand der Zugedröhntheit als im Buch, wo er gerade mal beeinflusst durch Grímas Propaganda war.
Nein, mich stört Aragorn an der Szene.

Mittwoch, 27. April 2016

Einschleichtalent

In einer Mail: „Ich hoffe nur, dass Saruman ‚Wolkenschatten‘ beeinflusst. Er hat so das heimtückische Talent, sich in fast jede meiner Geschichten mit einzuschleichen, obwohl er dort niemals vorkommen sollte oder geplant war.
Liest sich die Mail noch einmal durch.
Nicht! Hilfe, ich meinte, ‚ich hoffe nur, dass Saruman ‚Wolkenschatten‘ NICHT beeinflusst‘... schau, wie viel Macht er schon über mich hat... T-T

Und das passiert mir ständig. Ich schreibe nichtsahnend eine Szene und denke mir nichts Besonderes dabei und auf einmal steht da ein alter, weißhaariger Mann mit dunklen Augen, der sich lässig auf einen Stab lehnt und freundlich lächelt. Und ich sitze da und habe keine Ahnung, wo er herkommt, und meistens will er auch nicht so einfach wieder weggehen, denn überreden klappt meistens nicht. Bei anderen Charakteren ist das okay (selbst Gríma weiß, wann er sich fernzuhalten hat, oder auch weigert er sich gleich, einem Ideenruf zu folgen), aber Saruman... Saruman ist hartnäckig.
Nun ja, wie ich in einer anderen Mail auch schonmal sagte: "Wenn einem erst die Weiße Hand an der Brust klebt, kann man die auch nicht mehr so leicht wieder abreißen."
Sollte ich die Ghostbusters rufen...? Und funktionieren die gegen Maiar? ._.

Montag, 25. April 2016

Kurzgedanken - Freunde ohnmächtig werden lassen

Um nochmal kurz zu dem einen Batman-post zurückzukommen - in der Zwischenzeit bin ich über einen anderen Blog auf etwas sehr interessantes gestoßen, was ich auch teilweise schon durch Recherche geahnt habe.
Ich musste einen Charakter ohnmächtig werden lassen (oder eher, ein anderer Charakter sollte es versuchen), ohne, dass da bleibende Schäden entstehen. Nun funktioniert das schlecht, wie dieser Blogeintrag auch schon sehr schön zeigt - es besteht immer das Risiko, die betreffende Person tatsächlich umzubringen. Ich frage mich also zusätzlich zu den Knochenbrüchen und Traumaschäden, wie viele Leute Batman wohl schon tatsächlich getötet hat, ohne es zu wollen - und vielleicht ohne es zu wissen.


(Spoiler zu Game of Thrones, Season 6, Episode 1 - weil ich es doch nicht lassen kann. Damnit.)

Zudem frage ich mich, wie gut die Schwertfähigkeiten von jemandem sind, dem insgesamt drei Finger und noch mehr Zehen fehlen. (I look at you, Reek.) Im Buch wird gesagt, dass er nicht mal richtig ein Messer benutzen kann, und dann gleich ein Schwert? (Oder war das nur eine Aussage von Lady Dustin? Niemanden kann man trauen. -_-) Man kann vielleicht sagen, dass das ein Glückstreffer war, weil der Bolton-Soldat sich langsam bewegt hat (warum eigentlich?) und sein Hals ungeschützt war, aber es wundert mich ein bisschen, dass Reek nicht mehr getaumelt ist. Ich fand es gut, dass er es beidhändig benutzt hat, dass er recht unbalanciert aussah, dass es ihn angestrengt hat, aber einen Moment später hat er das Schwert nur noch in einer Hand und steht sehr aufrecht da. Vielleicht bin ich kleinlich, es kam mir einfach merkwürdig vor. (Wenn auch nicht so merkwürdig wie Briennes "Rettung in letzter Sekunde", bei der ich doch sehr die Augen verdreht habe. *seufz* Und nicht unbedingt, weil Brienne da nicht hingehört - ich habe das Gefühl, als wenn ich Buch und Serie mittlerweile doch besser voneinander trennen und als eigenständige Werke ansehen kann - nein, einfach, weil das so... heroisch und plötzlich war. Deus ex Machina-mässig hat das gewirkt.)
Aber ich sollte mich nicht beschweren, schließlich konnte ich wieder Roose anstrahlen, auch, wenn ich mit seiner Interpretation so langsam doch ein bisschen unzufrieden werde. (Und ich frage mich, ob das eine Art foreshadowing war, dass ich so unschön von Ramsay geträumt hatte. T-T Wirklich, ich bin glücklich, wenn ich Roose stumm nachlaufen darf und er mich nicht weiter beachtet (und wenn er mich beachtet ist auch okay, auch, wenn er nicht auf mich hört, wenn ich ihm verzweifelt darlege, dass er sterben könnte), aber Ramsays Aufmerksamkeit will man auf keinen Fall. Niemals.)

Sonntag, 24. April 2016

Weshalb ausgerechnet schwarz?

Ich bin mal wieder auf eine Isengard-FF gestoßen, und dort ist ein Mädchen treue, gefühllose Dienerin Sarumans, die von ihm den Auftrag bekommt, nach dem Ring zu suchen. Gleich am Anfang stellen sich mehrere Fragen (wie genau kam sie zu Saruman? Weshalb bekommt nur sie allein den Auftrag, nach dem Ring zu suchen, wenn Saruman doch schon seit über hundert Jahren nach dem Teil sucht und schon die Schwertelfelder danach abgeklappert hat? Und weshalb sie allein, wenn es doch klüger wäre, zumindest eine kleine Gruppe zu schicken – wenn da jemand stirbt, können die anderen den Auftrag noch ausführen? Und weshalb soll sie die Hobbits töten, wenn Saruman später doch sehr deutlich sagt, dass die Halblinge verschont und mitgenommen werden müssen?), aber die eine Frage, die mich dazu motiviert hat, diesen Blogeintrag zu verfassen, ist:

Weshalb trägt sie einen schwarzen Umhang? ._. Weshalb ausgerechnet schwarz? Saruman ist als „der Weiße“ oder „der Vielfarbige“ bekannt; sollten seine Diener dann nicht ein bisschen... farbenfroher herumlaufen? Ich meine, ja, ich weiß, dass Sarumans Wappen die weiße Hand auf schwarzem Grund ist, aber wenn man auf einer Mission ist, die einen gewissen Grad an Tarnung voraussetzt, sollte man nicht in schwarzer Kleidung herumlaufen, die förmlich danach schreit „schaut mich an, ich bin bedrohlich und böse!“ (Ich gebe zu, ich besitze selbst einen schwarzen Umhang mit Kapuze und mag ihn sehr gerne. Nur selten mal überkommt mich der Wunsch, er wäre grün anstelle von schwarz.)
Und weshalb nicht in Weiß? Das hätte auch etwas, dann würden die Diener Sarumans wie Gespenster in der Welt herumreiten, und die Assoziation empfinde ich eigentlich auch als sehr passend. Nur das Waschen der Kleidung dürfte nervenaufreibend sein.

Freitag, 22. April 2016

Blaukraut bleibt Blaukraut...

Ich habe mich mal wieder gefragt, wann genau eigentlich das richtige Alter wäre, um jemanden in Tolkiens Welt, insbesondere Rohan, zu verheiraten. Eine genaue Antwort habe ich nicht gefunden, und ich kann nur spekulieren, was ich hier in diesem Blogeintrag tun (und die arme Céne und meinen auf sie angepassten Headcanon als Exempel benutzen) werde – die Frage, wann man heiratet, und wie genau man eigentlich so etwas wie Ratgeber in Rohan wird.

(Keine Spoilerwarnung, da das Meiste bezüglich Céne nur Headcanon ist, der niemals im Laufe von "Cwideas" erwähnt wurde, weil mir viele der Gedanken erst nach der entsprechenden Szene kamen. Ha, stuntfola wird also all das niemals erfahren. :D)

Sonntag, 17. April 2016

Güte und Gnade

(Spoilerwarnung für „Cwideas“, insbesondere für die Kapitel 55-57.)

Güte und Gnade – gódness and miltsung



Alles dank Théodens sogenannter Güte und Gnade.

Freitag, 15. April 2016

Pausenspiele

Ich habe von Súlime auf ask.fm eine Frage erhalten, die leider den Rahmen der dort erlaubten Wortanzahl sprengt, sodass ich sie hier poste, damit ich sie nicht aufteilen muss.
Die Frage lautete:
Diese Pausenhofspiele, wo du Saruman oder Voldemort warst, klingen sehr spannend. (Schade, dass die Bücher von meinen Klassenkameraden niemand kannte.) Wie kann man sich die vorstellen?

Satzfetzen

Es ist dezent creepy, wenn man morgens mit dem leisen, bedauernden Satz "You could have been a queen" im Kopf aufwacht, den ein Gríma zu Éowyn sagt... und man sich an den Rest des Traumes nicht erinnert, auch, wenn man weiß, dass der nichts weiter mit diesen beiden Figuren zu tun hatte. Ich meine, es gab eine Zeit in meiner Kindheit, wo ich immer mit dem Satz "Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?" aus dem "Glöckner von Notre Dame" der Disney-Verfilmung aufgewacht bin (Quasimodo sagt das dort ziemlich am Anfang zu einem Vogel), aber das war zumindest weniger creepy als der Satz heute...
Woher kommt der Satz? Ich bin mir recht sicher, den niemals in irgendeiner FF geschrieben zu haben, zumindest nicht in genau diesem Wortlaut. Und was will mein Unterbewusstsein mir damit sagen?

Donnerstag, 14. April 2016

Die Stadt aus Knochen – wie Titel kaum etwas über den Inhalt sagen

Normalerweise bin ich jemand, der eher weniger Urban Fantasy liest. „Harry Potter“ habe ich natürlich gelesen und war begeistert, aber an sich reizt mich das Genre nicht sonderlich – ich mag das Mittelalter lieber.
Nichtsdestotrotz habe ich tatsächlich alle vier Bände von „Twilight“ von Stephenie Meyer gelesen (auch, wenn ich im Vierten sehr viel übersprungen und vorgeblättert habe, weil meine Geduld dann doch irgendwann am Ende war), ich habe das Buch „Neverwhere“ von Neil Gaiman angefangen (und konnte nach dem ersten Viertel dann auch irgendwann nichts mehr damit anfangen) und ich habe die ersten vier oder sogar fünf Bücher der Mortal Instruments-Reihe gelesen, namely „City of Bones“ von Cassandra Clare.

Montag, 11. April 2016

Quietschige Begeisterung

Stimmung: Quietschig
Grund: Zufällig über ein kurzes Video der Game of Thrones Premiere in LA gestolpert, und nach einem recht langen Vorwort von Sophie Turner schwenkt die Kamera an Michael McElhatton vorbei! Roose ist zu sehen! *-* Ich habe das Video dreimal hintereinander abgespielt, weil ich mich so über diesen kurzen Augenblick von Roose gefreut habe.
Und ich sagte, ich will die Serie nicht mehr schauen... ha. Natürlich...

Freitag, 8. April 2016

Ironische Zufälle

So langsam glaube ich fast nicht mehr an einen Zufall. ._. Wie kommt es, dass immer (immer, immer, immer) dann auf einmal ein Haufen Reviews zu einer Geschichte kommt, bei der mein Kapitelvorrat auf einmal zusammengeschrumpft ist und ich nur noch ein-zwei (oder gar kein) Kapitel vorrätig habe und ich das Gefühl habe, ich komme nicht weiter? ._. Es passiert immer dann. Besonders "Cwideas" kann sich da schuldig fühlen.
Ich glaube, die Leser spüren das und wollen mich so unter Druck setzen. *schaut sich misstrauisch um* Oder motivieren, aber es ist dennoch rätselhaft, wie sie das herausfinden. Das können alles keine Zufälle sein. Wer ist derjenige, der da Informationen hinter meinem Rücken weitergibt? D: