Donnerstag, 16. Mai 2019

Interessante erste Sätze in Büchern

Eine kleine Sammlung von ersten Sätzen in Büchern, die, meiner Meinung nach, gut gelungen, interessant und/oder lustig sind.
Es bedeutet nicht, dass die Bücher dahinter unbedingt gut sind; sie haben nur gute Anfangssätze. Ich sage auch noch nicht einmal, dass ich sie alle vollständig durchgelesen habe (wobei ich nur in ein, zwei Fällen vor dem extremst guten Schreibstil geflüchtet bin), aber bei den meisten ist dies so. Natürlich hätte ich auch eine Sammlung mit jeglichen Kapitelanfängen machen können, aber das würde zu weit führen, wenn ich auch zugebe, dass manche Kapitel der Bücher besser beginnen als ihr eigentlicher Anfang.
Viel Spaß beim Lesen und vielleicht inspiriert werden. :)

Mittwoch, 1. Mai 2019

1. Kapitel - "Die Herren des Schneeborn" - eine alte Überarbeitung

Dank des MSTings zu der Geschichte habe ich einen neuen Headcanon bekommen, der mehr Sinn macht: Das Fürstentum liegt zwar mitten im Herzen des Landes, der Folde, hält sich jedoch aus allem heraus und hat keinen großen politischen Einfluss auf das Königshaus. Sie mischen sich nicht in die Geschicke des Landes ein, sondern bleiben mehr unter sich. Das Fürstentum ist nahe Dunharg angesiedelt, unter dem Dwimordene, aus dem der Schneeborn entspringt... und der gefüllt ist mit verfluchten Eidbrechern. Bei der Familie des Schneeborn sind alle dunkelhaarig. Die Wulfingas waren auch dunkelhaarig, und Wulf verschanzte sich vier Jahre lang in den Bergen, ehe er Edoras einnahm. Die Eorlingas sind immer noch ziemlich rassistisch den Wulfingas gegenüber.
Um mal mein MSTing zu zitieren: Ich habe das Gefühl, die Familie steht seit Generationen unter Beobachtung und ist im Exil und gerade noch so geduldet. Das macht das Ganze gerade sehr interessant.
Ich freue mich, mein Headcanon wächst weiter. Ich wünschte nur, ich hätte das am Anfang der Überarbeitung gewusst, aber so... präsentiere ich die damalige Überarbeitung der "Herren". Es existieren insgesamt sechs Kapitel.