Posts mit dem Label Dunwulf werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Dunwulf werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 17. Februar 2020

Besprechungskapitel 18 vom Duft: "Erstes Schlachtenblut"


Und wir fangen einfach mal mit den Besprechungskapiteln zum „Duft“ an. Ist mir jetzt auch egal; ich freue mich zu sehr, wieder für irgendetwas Motivation zu haben. (Die ersten drei Kapitel existieren sogar bereits, auch, wenn mein Plan sich zu der Zeit natürlich sehr änderte. Ich beginne jetzt trotzdem mit Kapitel 18, die anderen werden vielleicht nachgeholt werden.)
Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte, also inklusive dem Planverlauf im letzten Kapitel und den OS.
Und damit viel Spaß wünsche ich.

Donnerstag, 13. Februar 2020

"Duft des Grases im Wind" - Überlegung zu kommentierten Hintergründen

Wenn ich den Duft des Grases im Wind und Cwideas vergleichen müsste, würde ich fast sagen, dass der Duft die lebendigeren, realistischeren Charaktere hat... oder auch kam mir das beim wieder-lesen nur so vor. Ich meine, natürlich hat Cwideas auch dreidimensionale Charaktere wie Krähenfuß, stuntfola, (aber ist das schummeln?), Albert, aber auch solche wandelnden Klischees wie Fréareth.
Der Duft fühlt sich da irgendwie... echter an.

Auslöser für diese Überlegung war das Beantworten eines Reviews, in dem ich selbst wieder gezwungen war, nachzugrübeln, weshalb die Charaktere eigentlich so gehandelt haben, wie sie handelten, weil sie es einfach tun. Vor Allem über Dunwulf war ich überrascht, weil ich wieder vergessen hatte, dass er trotz Allem eigene Ziele und Motivationen besitzt, und gerade weil man da so viel interpretieren könnte, kam mir die Idee, die Geschichte nochmal zu lesen und zu... kommentieren.
Nicht vollständig wie ein MSTing, da die Kommentare nicht (unbedingt) sarkastisch wären, aber mehr ein Einblick in die Figuren, die man nur von außen sieht.
Natürlich würde ich eine Spoilerwarnung für die gesamte Geschichte ansetzen; einfach, um auch auf die Ironie des erste Auftretens meines Antagonisten einzugehen, ehe ich überhaupt wusste, dass er mein Antagonist wird. Um ein wenig mehr in die Gedanken von Céastan und Dunwulf eintauchern zu können und um die verdammte Ironie aufzuzeigen, wie oft Saruman es tatsächlich geschafft hat, sich in die Geschichte einzuschleichen und wie er mal wieder der Fädenzieher im Hintergrund ist.

Ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich tun werde (Motivation ist jedoch da, was an sich schon erstaunlich ist), noch, ob Interesse besteht (ha! Als ob! Wie denn, wenn nicht einmal die Hauptgeschichte fertig ist?) und ob vielleicht dadurch ein Gedankenblitz kommt, die Geschichte womöglich doch noch irgendwie zu Ende zu führen. (Eh, vergiss es. Schaffst du ohnehin nicht dieses Jahr.)
Mal schauen.

Montag, 4. Februar 2019

Entscheidungen schreiben... und nicht schreiben

Ich gebe zu, dass ich sehr, sehr lange mit dieser Entscheidung gehadert habe, und ich bin mir immer noch ein wenig unsicher. Nun, wir werden sehen.

Das Vorwort zum originalen Kapitel 47/48 des Duftes, als ich noch die eigentliche Entscheidung einbauen wollte. Ich kann euch das angefangene Kapitel zeigen:


Samstag, 5. Januar 2019

Ausschnitt zu "Earenis - Sternentochter des Orks: Das MSTing"

Neues Jahr, neue Vorsätze? Unter meinen vielen, vielen Vorsätzen habe ich es nach Jahren geschafft, das erste Kapitel des MSTings, welches AuctrixMundi mir freundlicherweise erlaubt hat, noch einmal zu schreiben und zu beenden... ehe mir aufgefallen ist, dass die gewählten Charaktere leider denkbar ungünstig sind, die Geschichte zu kommentieren. Verdammt.
Hier jedoch ein Auszug der Besprechung des Prologs.
Frohes neues Jahr wünsche ich! :)


Montag, 23. April 2018

Dunwulf und die Zahnpasta

Wieder mal ein Bild, wieder einmal von Dunwulf. Eigentlich sollte schnell klar sein, dass ich hiermit mal wieder meine geliebte Verräter-mentalität ausdrücken wollte, nur leider sieht Dunwulf (oder vielleicht doch Frána mit hellen Augen?) nicht so aus, als wenn er sich die Weiße Hand ins Gesicht malt, sondern eher, als wenn er zu müde ist und sich Zahnpasta ins Gesicht schmiert... ._. So kann ein Bild auch misslingen und trotzdem lustig sein.

Donnerstag, 22. September 2016

Kleinere Outtakes aus dem „Duft“


Herzlichen Glückwunsch, Frodo und Bilbo, zum Geburtstag! Und Glückwunsch, hláford Saruman, endlich nach einer einmonatigen, miserablen Wanderung im Auenland angekommen zu sein! :D
Spoiler für Leser, die noch nicht bis Kapitel 39 von der Geschichte „Der Duft des Grases im Wind“ gelesen haben!

Montag, 5. September 2016

Outtake aus Kapitel 38 des „Duftes“


(Leichte Spoiler zu Kapitel 37 und 38 von dem „Duft des Grases im Wind“)

Ich wollte eigentlich gerne die ides auf dem Fest auftreten lassen und hatte bereits sehr früh einige Szenen für ein Gespräch zwischen ihr und Dunwulf geschrieben, ehe mir bewusst wurde, dass Rýne sie ja gar nicht würde verstehen können. Außerdem passte die Szene nicht mehr, als ich bei Kapitel 38 angelangt war, und so musste ich die Fragmente streichen. Da ich es aber trotzdem teilen wollte, lade ich es hier hoch.

Samstag, 9. Juli 2016

Kurzgedanken über Verschiedenes

Weil im Moment zu wenig Zeit für einen ausführlichen Post bleibt, von daher – Gesammeltes.
Unterthemen: „The Revenant“, „Game of Thrones“, „eigene Fantasywelt“, „Rache“, ein bisschen „Cwideas“, ein bisschen „Duft des Grases im Wind“, „Dishonored“


„The Revenant“ ist so ein Film, bei dem ich mir wünschte, ihn früher gesehen zu haben. Wie zum Beispiel, bevor ich „Cwideas“ anfing oder zumindest bevor stuntfola und Co. den Orthanc verließen. Natürlich ist das nicht ganz so extrem in Mittelerde, aber es wäre eine gute Einstimmung gewesen, um mehr auf dieses „in der Wildnis überleben“ einzugehen. Für den Anfang des „Duftes“ wäre das auch schön gewesen; auch, wenn ich da eigentlich sehr zufrieden mit der Darstellung bin – aber womöglich wird das später nochmal wichtig werden.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Der "Duft" ist durchgeplant!

Eigentlich sollte mein nächster (schon angefangener Post) darüber handeln, dass Boromir in vielen FFs erstaunlich... frauenfeindlich dargestellt wird und meine Überlegungen dazu, weshalb das teilweise unlogisch ist.
Aber... dann habe ich an einer noch kommenden (sehr in der Zukunft liegenden) Szene beim "Duft des Grases im Wind" herumgebastelt, bin dann bei meinem Planungsdokument hängengeblieben und habe da Dinge hin - und hergeschoben und hinzugefügt und alles in eine Reihenfolge gebracht, wobei ich einige Sachen am Ende weglassen werde müssen, damit das alles nicht allzu lang wird...
und ich muss sagen, dass der "Duft" jetzt tatsächlich (in teilweise recht detaillierten, teilweise sehr, sehr groben Punkten) durchgeplant ist! *-* Ich freue mich so, dass die grobe Handlung von Anfang bis Ende endlich steht! Yay!
Natürlich werden sich da, so wie ich mich kenne, wahrscheinlich doch noch im Laufe der Geschichte einige Sachen ändern, aber so überrasche ich mich auch selbst. ^^
Jetzt muss ich mir nur noch die Entscheidungen genauer überlegen, die die Leser treffen sollen (oh, die nächsten zwei - drei Entscheidungen stehen schon fest; ich muss nur noch ein paar Kapitel zwischen das Fest quetschen müssen, aber ich freue mich schon so darauf), und da wird dann die Schwierigkeit liegen. Was, wenn die Leser meinen ganzen schönen Plan einfach die Treppe herunter umwerfen? ._. Ich meine, ich habe meine Leser schon öfter falsch eingeschätzt. Aber da bin ich recht zuversichtlich, dass ich das hinbekomme. (Hoffe ich.) Ich meine, in manchen Fällen ist es mir tatsächlich egal, welche Entscheidung die Leser treffen werden (wahrscheinlich wird das Kleiderauswählen eine Solche sein), andere hingegen... nun, wir werden sehen. ^^ Ich muss mich weiter mit Céastan vertraut machen.

Dienstag, 19. Januar 2016

Dr. Lecter, Lord Bolton und Stephen King

Dr. Lecter überrascht mich doch immer wieder unvorbereitet.
Ich lese das „Schweigen der Lämmer“ jetzt zum dritten Mal (bzw. lese ich seit langer, langer Zeit endlich mal wieder weiter), und immer wieder fasziniert mich die Art, auf die Andere ihn im Roman analysieren, über ihn reden; die Art, auf die er auftritt.
Wenn ich über ihn lese, dann kommt in mir so eine Art gewisses Unbehagen auf. Man hat ein wenig das Gefühl, dass er gerade durch seine Höflichkeit, seine sehr zivilisierte, ruhige, überlegte Art etwas versteckt; ein Wesen versteckt, welches grausam ist und Freude am Leiden anderer Menschen hat. Womöglich kommt das, weil man weiß, dass er neun Menschen umbrachte. Womöglich, weil man weiß, dass er Psychiater war. Womöglich, weil man weiß, dass er nicht alles erzählt, was er weiß.

Eine etwas verständlichere Wahl

Wenn ich die Wahl hätte...

… zwischen einem etwas creepy wirkenden Mann, der zwar die Angewohnheit hat, ein bisschen überheblich auf mich herabzublicken, aber ansonsten sehr nett und freundlich zu mir ist und mir zudem auf einige dringende Fragen meinerseits Antworten geben kann,

… und einem Mann, dem es offensichtlich missfällt, mich beherbergen zu müssen, mich schon am Anfang verspottet hat, respektlos mit mir umgegangen ist, alles an ihm von Widerwillen spricht, wenn er in meiner Nähe ist, dazu auch noch ein etwas unangebrachtes, zweideutiges Angebot gemacht hat und der generell alle Fehler aufzeigt, die ich mache...


Oh. Gut, ich verstehe so Einiges besser.
„Oookay, hallo, Dunwulf! Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich mich an Euch dranhänge? Nein? Gut, denn Céastan mag mich nicht. Kann ich bei Euch bleiben? Bitte? Ich verhalte mich auch ganz ruhig und störe Euch nicht bei der Arbeit, ich kann mich selbst beschäftigen...“

Sonntag, 13. Dezember 2015

Charakterskizzen

Mal wieder konnte ich nicht an mich halten und habe ein bisschen gezeichnt. Was ist daraus entstanden? Chibis. (Und eine Vollkörperzeichnung von stuntfola mit Umhang, aber die ist nicht als Chibi.)


Da hätten wir einmal Folcwita und Créofan aus meiner Geschichte "Cwideas":
 Créofan sieht nicht annähernd so böse aus, wie ich eigentlich wollte, aber nun ja. Zudem hat er, auf eine Weise, Ähnlichkeit zu Béoric, zumindest, wie ich ihn mir vorstelle. Womöglich wird stuntfola auch noch irgendwann dazukommen.
Und meine neueste Kreation: Dunwulf aus dem "Duft des Grases im Wind". Ich wusste erst nicht recht, wie ich ihn kleidungsmässig von einem der normalen Reiter Rohans unterscheiden sollte, denn schließlich gehört er nicht zu der Kavallerie, wie schon die ganzen Schriftrollen deutlich machen. Ich wollte eigentlich nicht von der eher praktisch orientierten rohirrischen Standardtracht abweichen (schließlich sollte er noch reiten können, ohne dauernd über den Saum seines Gewandes zu stolpern) und trotzdem eine eher etwas... edle Ausstrahlung haben. Also habe ich seinen Kragen einfach hochgeschlossen gezeichnet und dem Saum seiner Tunika einen etwas anderen Schnitt gegeben. Eigentlich sollten da noch Verzierungen dran, aber die habe ich vergessen. ^^'
Er hat sich zumindest zu einem sehr interessanten Charakter entwickelt (ha, als ob ich das nicht schon vorher gewusst hätte), und ich freue mich auf den weiteren Weg mit ihm. Danke, liebe Leser, für eure Entscheidungen. ^^


Alle Chibis werden wohl irgendwann noch coloriert werden (Folcwita hat schon Farbe bekommen). Mal sehen, wann ich dazu komme.

Dienstag, 14. Juli 2015

Skizze von Dunwulf

Ich habe mal wieder skizziert. Und jetzt, wo Dunwulf tatsächlich im 25. Kapitel vorkommt und ich seinen Charakter ein wenig besser kenne, merke ich, dass das Bild, was ich vor fast einem Jahr von ihm zeichnete, nicht mehr wirklich seinem Charakter entspricht. In dem Bild ist er zu jung, zu offensichtlich psychopathisch, zu offensichtlich... impulsiv. Nein, das entspricht nicht wirklich dem Dunwulf, den ich da im Kapitel beschrieben habe.
Und so habe ich ein neues Bild skizziert, welches ein wenig besser passt. Mal schauen, wie lange das halten wird.


"Nimm fünf Finger und du hast eine Hand."