Freitag, 31. Januar 2020

Plotline von "The Lighthouse" (2019): Alter Mann verflucht jüngeren Mitarbeiter zu grausamen Tod, weil dieser nicht zugeben will, den vom alten Mann gekochten Hummer doch zu mögen.

Donnerstag, 23. Januar 2020

Asche

Man stelle sich eine Geschichte über eine Parrallelwelt vor, die wie unsere ist, aber düster und voller Asche und voller Monster... und sie flackert immer wieder auf.
Erst bemerkt man es vielleicht nicht, doch irgendwann fallen einem Dinge auf.


Freitag, 17. Januar 2020

Random Überlegung: Ist es merkwürdig, meinem einen Charakter ausgerechnet ein Hackbrett als transportables Musikintrument mitzugeben...? Egal. Wird gemacht. Meine Leute tanzen sich dann eben zu ätherischen Klängen zu Tode.

Donnerstag, 9. Januar 2020

Wenn Wahnsinn einfach nur ein Überfluss von Gefühl ist, ist dann Apathie die gewünschte Normalität?

Lass uns über Furcht reden: Weshalb furchtlose Charaktere langweilig sind

Ein recht kurzer Blogeintrag, denn im Moment fehlt die Motivation für Längeres.

Ich habe mich selbst gefragt, weshalb ich so häufig dazu tendiere, die Augen über Mary-Sues/Gary-Stus zu verdrehen. Sicherlich hat das mit den mangelnden Konsequenzen zu tun, dem Fakt, dass sich das Universum meist um den/die Protagonist/in dreht.
 Über die mangelnden Gefühle, über die mangelnde Furcht.


Mittwoch, 8. Januar 2020

Für mehr Ambiguitätstoleranz bei Protagonisten in Fantasyliteratur - nichts ist schwarz und weiß, und nichts ist je einfach!
Natürlich, klare, eindeutige Antworten sind gerne gesehen, weil sie einfach sind. Eindeutig, eben; es gibt keinen Raum zur Fehlinterpretation: Die "Menschen" sind die Guten, die Orks sind die "Bösen"; ein "wir" gegen ein "sie". Alles "Böse" gehört zerstört, damit das "Gute" weiterbestehen kann und nicht mehr bedroht wird.
Dass gerade dadurch das sogenannte "Gute" ganz schnell unbeabsichtigt mal in das "Böse" umkippen kann, wird meist ignoriert. Und einfache Lösungen für komplexe Probleme sind nicht unbedingt gut.
Und Schnelligkeit ist manchmal das Gegenteil von förderlich. Manche Dinge brauchen Zeit; etwas, das Protagonisten in Fantasyromanen nie zu haben scheinen.

Womit wir beim Lieblingsthema Diplomatie wären! Mehr Diplomatie für Fantasybücher, bitte! Wer braucht Schlachten, wenn man einfach dabei zusehen kann, wie jemand einen Vertrag mit Nation X verhandeln muss, ohne dabei den anderen auf die Füße zu treten und möglichst, ohne selbst irgendwelche Nachteile zu bekommen?
... ich bin die Einzige, nicht wahr? Verdammt.


- random Grübelei nach dem Lesen eines Artikels über Ambiguitätstoleranz

Freitag, 3. Januar 2020

Kurzgedanken zur Witcher-Serie

Achtung vor Spoilern!

"Hast du bereits die Witcher Serie gesehen?"
Ich: "Äh... nein. Bin bisher skeptisch gewesen und hatte noch nicht so wirklich die Ruhe und Geduld dazu. Dafür kann ich die erste Strophe plus Refrain von Jaskiers "Toss a coin to your Witcher" mitsingen und vollständig auf Klavier spielen. :D Toss a coin to your witcher, oh valley of plenty..."

Auch ich: *positiv überrascht von dem dichten Canon-Verlauf in Folge 1 mit dem Angriff von Nilfgaard auf Cintra*

Auch ich: *sitzt sehr begeistert vor dem Bildschirm und wedelt mit imaginären Fähnchen bei Folge 4 und ruft gedanklich "Woohoo, Duny! Go, Emhyr! Go, Emhyr! You can do it! Go, Emhyr!"*


Ich bin froh, die Bücher gelesen zu haben; ansonsten wäre ich wohl ziemlich verwirrt durch die ganzen Zeitsprünge...

Frohes neues Jahr an alle, und dabei dachte ich, das Jahr kann nur noch schlimmer werden! Vielleicht doch nicht.