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Mittwoch, 12. Juni 2019

Erstversion von dem Treffen in Kapitel 87

Uund hier ein Bild, wie die Szene in Kapitel 87 von Cwideas eigentlich hätte ablaufen sollen... Achtung vor Spoilern.



Donnerstag, 23. Mai 2019

Sonntag, 28. April 2019

Der verzögerte Heimweg


Sort of spoiler von Kapitel 80 – 86 (?) von Cwideas


Wieder eine Schreibblockade.
Es ist beinahe verwunderlich, wie leicht die ganze Sache mit Albert herunterzuschreiben war und wie schwer es mir fällt, jetzt wieder weiterzumachen.

Freitag, 25. November 2016

Ist Céne ein Klischee?

So langsam kommt in mir die Frage auf, ob ich bei Céne nicht doch wieder in die Klischee-Falle getappt bin. Denn ich werde mir mehr und mehr unsicher, ob es tatsächlich nötig war, sie gleich sterben zu lassen. Aber ich hatte mich mehr auf die Schuldfrage im Fall Túrlor konzentriert, gebe ich zu.

Mittwoch, 24. August 2016

Wie viel muss in einer eigenen Welt fremd sein?

Eine Freundin hat ihr Fantasybuch geschrieben und ist dabei, den zweiten und dritten Teil zu schreiben, bzw. zu planen. Meine Aufgabe ist im Moment das Betalesen, und währenddessen helfe ich ihr mit kleineren Logikfehlern und meiner Meinung.

Mittwoch, 23. September 2015

Und was ist mit seinen Händen - äh, Augen?

Hm, zwar kein Schnitzer im klassischen Sinne, aber leider etwas, was mich effektiv davon abhält, das eine Kapitel fertigzustellen...
Also, da gibt es diesen einen Charakter, der gerade mitansehen musste, wie ein Anderer umgebracht wird. Prota will das nicht wahrhaben, verzweifelt, denkt sich Ausreden aus, weshalb der andere Charakter nicht tot sein kann und streitet mit sich selbst.
Und dann kommt dieser Satz:

Und was ist mit seinen Augen?

Und ich muss natürlich, nach einigem Überlegen, weshalb mir das so bekannt vorkommt, an „Lamas mit Hüten“ denken, und sofort tönt das: „Und seine Hände? Was ist mit seinen Händen, Karl?“ - „Ich – hab‘ sie gekocht und gegessen.“ - „Kaaaaaarl!“ durch meinen Kopf, und ich muss grinsen und kann das Kapitel nicht beenden, weil ich aus der Stimmung raus bin und das alles nicht mehr ernst nehmen kann.
Manchmal hasse ich Assoziationen.

Montag, 17. August 2015

Eigensinnige Gesprächspartner

Dieser Moment, wenn sich zwei Charaktere über etwas unterhalten und der eine ein Stichwort fallen lässt, welches in der Planung zu einer großen Enthüllung führen soll – er das aber auf solch eine Art und Weise macht, dass es dem zweiten Charakter nicht auffällt und dann eine Art eigene Erleuchtung über einige Hintergründe des Handelns des Anderen hat, und dann auf einmal das Gespräch vollkommen von dem eigentlich beabsichtigten Thema abschweift und sie sich nun auf einmal über den verdammten Prozentsatz von möglich ausgesprochenen Lügen und Wahrheiten unterhalten anstelle über den eigentlich beabsichtigten Cliffhanger!
Und da geht mal wieder ein Kapitel dahin... ich sagte doch, dass ich das innerhalb von drei unmöglich schaffen würde...
Das nächste Mal nehme ich keinen verfluchten Gelehrten als Protagonisten; die denken zu viel nach und lenken vor Allem leider oft erfolgreich von unangenehmen Themen ab.