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Samstag, 21. September 2019
Biff und die Sache mit Judas
Mal wieder lese ich ein Buch, diesmal „Lamb: The Gospel According to Biff, Christ‘s Childhood Pal“, von Christopher Moore.
Es ist amüsant, aber wann habe ich je etwas auf diesem Blog über ein Buch geteilt, wenn es rein amüsant wäre? Nein, es gab mal wieder einen Moment, in dem ich zu gerne das Buch gegen die Wand geworfen hätte.
Der Grund ist Judas.
Warnung: rant
Vorab kurz zum Inhalt: Wie der Titel bereits sagt, geht es in dem Buch über die ausgelassenen Jahre von Jesus/Joshuas und seinem bestem Freund Levi, auch Biff genannt. Auf der Suche danach, wie er am Besten der Messiah sein kann, reisen Joshua und Biff quer um die Welt, von China über das Himalaya nach Indien und wieder zurück, lernen alle möglichen Weisheiten kennen und kehren dann zurück, und die Originalhandlung nimmt ihren Lauf, mit einer kleinen Abweichung.
Biff bringt Judas eigenhändig um, als ihm auf einmal klar wird, dass er Jesus im Garten Gethsemane verraten hat. (Und ja, die Erkenntnis kommt, Zitat, „like a flash“ aus dem Nichts. Keinerlei Erklärung warum, weshalb, von einem Moment auf den Nächsten ist Biff in mörderischer Raserei.)
Und das war der Moment, wo ich liebend gerne das Buch an die Wand geworfen hätte.
Dienstag, 11. Juni 2019
Ravine of Blood and Shadow oder Schwarze Umhänge sind böse...
Es ist mal wieder an der Zeit, sich über das Schreiben von anderen Autoren aufzuregen.
Thainwyn beginnt, das Buch Ravine of Blood and Shadow von D.P. Prior zu lesen. Es handelt über einen Zwerg namens Carnac Thayn, genannt Carn, der ein Mitglied der Wache der Zwergenstadt Arx Gravis ist, in der nach Jahrtausenden des Friedens eine Wache getötet und ein Buch gestohlen wurde. Oh, und eine Prophezeiung wurde bei seiner Geburt über ihn und seinen Bruder gemacht, sie werden ein neues Zeitalter für die Zwerge herbeiführen. Das Übliche.
Ich habe jedoch nicht damit gerechnet, so schnell meinen Kopf auf die Tischplatte hauen zu müssen – das zweite Kapitel hat doch gerade erst angefangen!
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Montag, 8. Oktober 2018
Vampire, die stalken
Ein kleiner Metatext, bzw. eine kommentierte Szene aus "Twilight", die ich nicht einfach so stehenlassen konnte.
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Mittwoch, 19. September 2018
"First Law" - 1. Kapitel "The Survivors: A man and his potty"
Und wir sind bei Teil 1 angelangt, welcher natürlich nicht ohne Zitat dastehen kann:
'The blade itself incites to deeds of violence'
Homer
Das kann man sehen, wie man möchte – es ist immer noch die Hand, die die Klinge führt, die entscheidet, ob das Schwert – oder sagen wir mal Messer, Messer klingt besser – ob es zu Gewalttaten oder zu anderen Sachen benutzt werden wird. Ich sehe, dass das mit einem Schwert nicht so gut funktioniert, denn ein Schwert wird meist nur für diesen Zweck geschmiedet – selbst, wenn man sich verteidigt, dann ist das immer noch ein Gewaltakt. Ein Messer kann man immer noch dazu benutzen, um schöne Holzfiguren zu schnitzen.
Samstag, 14. April 2018
"Er ist so toll!", schwärmte Éowyn - oder Weshalb dieser Satz extremst OOC ist
Ah... wie beginne ich am Besten mit diesem Thema? Vielleicht damit, dass in vielen FFs die Protagonisten sehr viel kindischer herüberkommen, als sie eigentlich sind. (Beispiel: In einer Geschichte ein herumschreiender Gríma. Schau dir nochmal die Filme an, lies die Bücher und zeig mir mal, wo genau der da so wütend im Capslock herumschreit. Jammern? Ja. Greinen? Oh ja, zu viel. Vor Wut schreien? Ähm… nein.)
Es geht mir hier jedoch nicht um Gríma, sondern um die ides Éowyn, Éomunds Tochter.
Es geht mir hier jedoch nicht um Gríma, sondern um die ides Éowyn, Éomunds Tochter.
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Donnerstag, 16. November 2017
Moth, Kapitel 1 oder Worldbuilding, wie es nicht funktioniert
Moth, Kapitel 1 oder Worldbuilding, wie es nicht funktioniert
Ich habe umsonst einige Fantasybücher bekommen, da ich bei einem Gewinnspiel mitgemacht habe... gewonnen habe ich nicht, aber man konnte, wenn man mitmacht, vier Fantasybücher umsonst bekommen und... demnach, was das für Bücher waren, verwundert es mich nicht, dass sie kostenlos waren. Verdammt. Ich hatte auf tollen Lesestoff gehofft.
Ich werde hier das erste Kapitel des Buches Moth von Daniel Arenson (2013)... besprechen. Weil ich mich nicht überwinden konnte, nach dem ersten Kapitel weiterzulesen. Ich mag es nicht, so verdammt wählerisch zu sein. Irgendwann werde ich vielleicht auch die First Law-Reihe von Joe Abercrombie bearbeiten.
Aber lasst uns beginnen.
Und zwar gleich mit der Karte.
Ich habe umsonst einige Fantasybücher bekommen, da ich bei einem Gewinnspiel mitgemacht habe... gewonnen habe ich nicht, aber man konnte, wenn man mitmacht, vier Fantasybücher umsonst bekommen und... demnach, was das für Bücher waren, verwundert es mich nicht, dass sie kostenlos waren. Verdammt. Ich hatte auf tollen Lesestoff gehofft.
Ich werde hier das erste Kapitel des Buches Moth von Daniel Arenson (2013)... besprechen. Weil ich mich nicht überwinden konnte, nach dem ersten Kapitel weiterzulesen. Ich mag es nicht, so verdammt wählerisch zu sein. Irgendwann werde ich vielleicht auch die First Law-Reihe von Joe Abercrombie bearbeiten.
Aber lasst uns beginnen.
Und zwar gleich mit der Karte.
Samstag, 14. Oktober 2017
Ehrenvolles Sterben - und Überleben
Beim
Thema “ehrenvolles Sterben” kommt es immer auf die Perspektive
drauf an.
"No
one questions Lithariel's authority. She grew up quickly among the
Tribesmen and has taken their values as her own. A tough warrior, she
is resourceful and honourable to a fault. She has never surrendered
in a battle, even when it cost those following her their lives."
-
Shadow of Mordor, Teil von Lithariels Charaktereintrag
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