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Sonntag, 14. April 2019

Chibi-Bild

Mal wieder ein gezeichnetes Bild, diesmal vom guten Hádor. Ich mag ihn.


Samstag, 9. Juli 2016

Rýnes Kleid, coloriert

Weil ich, wie gesagt, ungeduldig bin. Und gleich darauf eine schnelle Skizze von Rýne in ihrem neuen Kleid gemacht habe. Noch sehr unfertig und ungrün und ohne Simbelmynë und andere Verzierungen, dafür darf sich jemand angesprochen fühlen, der Graphic Novel-Idee zugesprochen zu haben. Nicht, dass ich das nicht auch schon für den einen OS überlegt hätte, wobei aus Frecēa leider Ramsay wurde. Da werden nur wohl Skizzen kommen. Mal sehen.


(Rýnes Kleid ist weitaus weniger verziert als ich es mir vorgestellt hatte, eigetlich ein bisschen mehr wie Éowyns grünes Kleid, was dann aber zu sehr verziert wäre. Ich meine, Rýne ist ein einfaches Mädchen und es würde mir wohl schon merkwürdig vorkommen, wenn der héahwita auf mich zukommt und fragt, ob ich ihm einige meiner Kleider für seine Nichte leihen könnte, weil die so unbedingt mit auf das Geburtstagsfest des Königs mitwollte. Oder so. Ich schätze, es ist löblich von ihr, dass sie eingewilligt und Dunwulf nicht mit Fragen gelöchert hat. Allein, dass sie sich bereiterklärt hat, ihre Kleider einem wildfremden Mädchen zu überlassen und sich nicht zu wundern, weshalb Dunwuf nicht selbst für Kleider sorgen könnte, wundert mich jetzt. Entweder ist sie naiv oder Dunwulf hat einfach sehr, sehr nett gefagt.)

Freitag, 29. April 2016

Aragorns Motivation

Weil mir letztens aufgefallen ist, als ich über die Unterschiede von Théoden im Buch und im Film nachdachte, dass mir Théoden im Film wesentlich unsympathischer ist als im Buch.
Nehmen wir nur mal die Stelle, in der Gríma rausgeworfen wird. Im Buch redet er recht zivilisiert mit ihm, verspottet ihn vielleicht ein bisschen, bietet ihm aber dennoch an, seine Treue zu beweisen und mit ihm in die Schlacht zu reiten – oder zu Saruman zurückzukehren. (Ich verstehe Grímas Wahl in dem Punkt, aber das kann man später ausführen.)
Im Film bekommt er sein Schwert zurück, lässt seinen Ratgeber erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes „rauswerfen“ und geht ihm dann mit dem Schwert hinterher, bereit, ihn umzubringen. Kleiner Unterschied, kann man mal übersehen. Passiert.
Das an sich würde mich ja noch nicht mal so sehr stören, schließlich war Théoden im Film in einem ganz anderen Zustand der Zugedröhntheit als im Buch, wo er gerade mal beeinflusst durch Grímas Propaganda war.
Nein, mich stört Aragorn an der Szene.

Sonntag, 21. Februar 2016

Kinder, Kinder, was soll das werden...

Ich hatte letztens, angeregt durch den Beitrag aus dem Forum "Welcher der 9 Gefährten seid ihr?", das reflektierende Gedankenspiel, dass ich eigentlich ein bisschen eine Mischung der Charakterzüge von sowohl Éowyn als auch Gríma besitze. (Leute sagen mir immer mal wieder, dass ich Éowyn sehr ähnlich bin, ich hingegen würde mich selbst mehr mit Gríma identifizieren. Wahrscheintlich ähnele ich eigentlich Keinem von beiden. :D) Und woran denkt man meistens spontan, wenn man an eine Mischung von Charakterzügen von einer Frau und einem Mann spricht?  (Frankenstein? ._.) Genau, ein Kind, da ein solches meist stereotypisch die Augen der Mutter und die Haare des Vaters hat. -.- Oder die Fähigkeiten der Eltern in sich vereint und dann (sollten die Fähigkeiten der Mutter sein, Schatten zu kontrollieren und die des Vaters, mit Wasserbällen zu jonglieren) kann das Kind natürlich beides beherrschen. Plus einer extra-supertollen Fähigkeit dazu, weil die gab es im Sonderangebot dazu.
Daraufhin entstand dann dieses Reaktionsbild von Éowyn:
"Sag' das nochmal!" - "Waaah, bitte tötet mich nicht!" D:
Eigentlich sollte das Ganze eine Art 3-Panel-Comicstrip werden, aber dann skizzierte ich das letzte Bild und verlor die Lust, die Vorgeschichte zu zeichnen. Von daher ist hier nur Éowyns Reaktion zu sehen.
(Es ist auf gewisse Weise ironisch, da mein Nickname damals, als ich ihn erfand, tatsächlich der Name der Tochter Éowyns war. Nur eben nicht von Éowyn und Gríma, sondern von Éowyn und einem von mir erfundenen (Pappaufsteller-)OC namens Déor.)

Sonntag, 13. Dezember 2015

Charakterskizzen

Mal wieder konnte ich nicht an mich halten und habe ein bisschen gezeichnt. Was ist daraus entstanden? Chibis. (Und eine Vollkörperzeichnung von stuntfola mit Umhang, aber die ist nicht als Chibi.)


Da hätten wir einmal Folcwita und Créofan aus meiner Geschichte "Cwideas":
 Créofan sieht nicht annähernd so böse aus, wie ich eigentlich wollte, aber nun ja. Zudem hat er, auf eine Weise, Ähnlichkeit zu Béoric, zumindest, wie ich ihn mir vorstelle. Womöglich wird stuntfola auch noch irgendwann dazukommen.
Und meine neueste Kreation: Dunwulf aus dem "Duft des Grases im Wind". Ich wusste erst nicht recht, wie ich ihn kleidungsmässig von einem der normalen Reiter Rohans unterscheiden sollte, denn schließlich gehört er nicht zu der Kavallerie, wie schon die ganzen Schriftrollen deutlich machen. Ich wollte eigentlich nicht von der eher praktisch orientierten rohirrischen Standardtracht abweichen (schließlich sollte er noch reiten können, ohne dauernd über den Saum seines Gewandes zu stolpern) und trotzdem eine eher etwas... edle Ausstrahlung haben. Also habe ich seinen Kragen einfach hochgeschlossen gezeichnet und dem Saum seiner Tunika einen etwas anderen Schnitt gegeben. Eigentlich sollten da noch Verzierungen dran, aber die habe ich vergessen. ^^'
Er hat sich zumindest zu einem sehr interessanten Charakter entwickelt (ha, als ob ich das nicht schon vorher gewusst hätte), und ich freue mich auf den weiteren Weg mit ihm. Danke, liebe Leser, für eure Entscheidungen. ^^


Alle Chibis werden wohl irgendwann noch coloriert werden (Folcwita hat schon Farbe bekommen). Mal sehen, wann ich dazu komme.

Dienstag, 14. Juli 2015

Skizze von Dunwulf

Ich habe mal wieder skizziert. Und jetzt, wo Dunwulf tatsächlich im 25. Kapitel vorkommt und ich seinen Charakter ein wenig besser kenne, merke ich, dass das Bild, was ich vor fast einem Jahr von ihm zeichnete, nicht mehr wirklich seinem Charakter entspricht. In dem Bild ist er zu jung, zu offensichtlich psychopathisch, zu offensichtlich... impulsiv. Nein, das entspricht nicht wirklich dem Dunwulf, den ich da im Kapitel beschrieben habe.
Und so habe ich ein neues Bild skizziert, welches ein wenig besser passt. Mal schauen, wie lange das halten wird.


"Nimm fünf Finger und du hast eine Hand."

Freitag, 23. Januar 2015

Teagoras, stuntfola?

Ach ja... wie sehr ich es vermisst habe, wahnsinnige Charaktere zu zeichnen! :3 Hier also Folcwita; so, wie stuntfola ihn einmal in einem ihrer Albträume sieht. Natürlich ist dies hier nur eine Skizze, dazu noch in schlechter Qualität... aber das Bild wollte raus, und es musste raus.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Skizze von stuntfolas Kleidung

Hier ist eine Skizze von stuntfolas "Isengard"-Kleidung, die sie in Kapitel 20 bekommt. Sie sieht ein wenig wie eine der Heilerinnen aus den Häusern der Heilung aus, und da würde so gesehen fast nur noch ein Kopftuch fehlen... doch die Kleidung der Heiler sah doch recht dünn aus, und das ist hier nicht der Fall. Das hellgraue Unterkleid besteht aus weicher Wolle, und das Überkleid ist auch noch einmal aus fester, dichterer Wolle... und ja, reißfest. Ansonsten könnte Gríma in Kapitel 21 nicht das tun, was er tut... besser gesagt, das würde ein bisschen tödlich für stuntfola enden. *g* Traumatisch bleibt es dennoch.


Samstag, 11. Oktober 2014

Colorierte Skizze von dem dunklen Wolf

Mal wieder ein Bild, von einer kommenden wichtigen Person aus "Der Duft des Grases im Wind".



Und hier ist er, noch nicht ganz vollständig fertig... mit dem Gesichtsausdruck bin ich nicht ganz zufrieden, was auch daran liegen mag, dass ich die Linien nur mit der Hand auf dem Touchpad nachziehen konnte, da ich zu dem Zeitpunkt weder Maus noch Grafiktablet zu Verfügung hatte...
Dunwulf hier (denn es ist Dunwulf, oder sollte es zumindest sein, obwohl er nichht so geworden ist, wie ich wollte) musste drei Versuche durchgehen, ehe ich zu dieser Skizze hier kam und damit recht zufrieden war. In den anderen sah er entweder zu alt oder zu... falsch aus; er sah eben nicht nach Dunwulf aus.