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Montag, 2. Mai 2016

Roose has no feelings, you see

Ich habe das Gefühl, als wenn ich ab jetzt sagen kann, dass ich kein Interesse mehr an der Serie Game of Thrones habe.
Beim Schauen der ersten Folge (Staffel 6) hatte ich noch mit Überraschung bemerkt, dass es mir leichter fiel, Serie und Buch voneinander zu trennen. Was vielleicht daran lag, dass mich die Charaktere weniger und weniger interessieren. Das Schicksal von Jon hat mich kein bisschen gekümmert oder berührt; ich habe sogar die Augen verdreht, als ich gelesen habe, was in der zweiten Episode mit ihm passiert. Ein bisschen habe ich Mitleid mit Kit Harrington, der sich bei seinen Fans entschuldigt und gesagt hat, dass er sich freue, wenn er Emotionen wecken konnte. Tut mir Leid, nicht bei mir; das liegt aber wohl eher an der Serie an sich. Ich bin einfach kein Serienmensch; zumindest nicht, wenn die Serie nicht animiert ist.

Montag, 25. April 2016

Kurzgedanken - Freunde ohnmächtig werden lassen

Um nochmal kurz zu dem einen Batman-post zurückzukommen - in der Zwischenzeit bin ich über einen anderen Blog auf etwas sehr interessantes gestoßen, was ich auch teilweise schon durch Recherche geahnt habe.
Ich musste einen Charakter ohnmächtig werden lassen (oder eher, ein anderer Charakter sollte es versuchen), ohne, dass da bleibende Schäden entstehen. Nun funktioniert das schlecht, wie dieser Blogeintrag auch schon sehr schön zeigt - es besteht immer das Risiko, die betreffende Person tatsächlich umzubringen. Ich frage mich also zusätzlich zu den Knochenbrüchen und Traumaschäden, wie viele Leute Batman wohl schon tatsächlich getötet hat, ohne es zu wollen - und vielleicht ohne es zu wissen.


(Spoiler zu Game of Thrones, Season 6, Episode 1 - weil ich es doch nicht lassen kann. Damnit.)

Zudem frage ich mich, wie gut die Schwertfähigkeiten von jemandem sind, dem insgesamt drei Finger und noch mehr Zehen fehlen. (I look at you, Reek.) Im Buch wird gesagt, dass er nicht mal richtig ein Messer benutzen kann, und dann gleich ein Schwert? (Oder war das nur eine Aussage von Lady Dustin? Niemanden kann man trauen. -_-) Man kann vielleicht sagen, dass das ein Glückstreffer war, weil der Bolton-Soldat sich langsam bewegt hat (warum eigentlich?) und sein Hals ungeschützt war, aber es wundert mich ein bisschen, dass Reek nicht mehr getaumelt ist. Ich fand es gut, dass er es beidhändig benutzt hat, dass er recht unbalanciert aussah, dass es ihn angestrengt hat, aber einen Moment später hat er das Schwert nur noch in einer Hand und steht sehr aufrecht da. Vielleicht bin ich kleinlich, es kam mir einfach merkwürdig vor. (Wenn auch nicht so merkwürdig wie Briennes "Rettung in letzter Sekunde", bei der ich doch sehr die Augen verdreht habe. *seufz* Und nicht unbedingt, weil Brienne da nicht hingehört - ich habe das Gefühl, als wenn ich Buch und Serie mittlerweile doch besser voneinander trennen und als eigenständige Werke ansehen kann - nein, einfach, weil das so... heroisch und plötzlich war. Deus ex Machina-mässig hat das gewirkt.)
Aber ich sollte mich nicht beschweren, schließlich konnte ich wieder Roose anstrahlen, auch, wenn ich mit seiner Interpretation so langsam doch ein bisschen unzufrieden werde. (Und ich frage mich, ob das eine Art foreshadowing war, dass ich so unschön von Ramsay geträumt hatte. T-T Wirklich, ich bin glücklich, wenn ich Roose stumm nachlaufen darf und er mich nicht weiter beachtet (und wenn er mich beachtet ist auch okay, auch, wenn er nicht auf mich hört, wenn ich ihm verzweifelt darlege, dass er sterben könnte), aber Ramsays Aufmerksamkeit will man auf keinen Fall. Niemals.)

Mittwoch, 29. Mai 2013

You forgot to ask one question...

"...You forgot to ask me if I'm a liar!"
- Ramsay Snow to Theon Greyjoy

Man kann lügen, ohne Unwahrheit zu sprechen. Man kann verschweigen, ohne, dass man etwas auslässt.
Es kommt ganz auf die Person an, die vor einem steht und einem zuhört.

Montag, 8. April 2013