Neue Cover

So, und da ich mal Zeit hatte und Lust, was Neues zu basteln - habe ich zu zwei schon existierenden Geschichten nochmal neue Cover entworfen.

1. Cover

Zur Geschichte "Dunkles Fell" - eine in sich abgeschlossene Geschichte mit dem Thema Mystery.

2. Cover

Die Geschichte "Der Flug der Krähe" - zweiter Teil meiner Trilogie. Sequel zu "Der Schatten einer weißen Rose", Prequel zu "Krähenfedern".

3. Cover

Die Geschichte "Krähenfedern" - dritter und letzter Teil meiner Trilogie. Sequel zu "Der Schatten einer weißen Rose" und "Der Flug der Krähe".

Méugyn, Méfugyn, es reimt sich auf...

Ein zusammenbasteltes Bild von Méfugyn und ihrem Lieblingsspruch... ich bastele auch zu gerne Bilder zusammen... *g*

Rote Augen, blaue Augen, blasse Augen

Manchmal hat man dieses Erlebnis, dass einem mit einem Mal aufgeht, dass man jahrelang einer falschen Wahrheit folgte. Nun, Wahrheit trifft es hier wohl nicht so gut, wenn man über die Augenfarbe eines Charakters spricht, aber... es fühlt sich schon ein wenig so an wie eine Erleuchtung.

Daario

Missandei and Daario

Bin ich die Einzige, die bei Daario Naharis unwillkürlich an Théodred oder einen anderen Rohir denken muss?
Oh Eru, Théodred lebt! ... nur im falschen Fandom.

Fürstengeschichten

Im Moment überfallen mich wieder die Herren des Schneeborn, und die Grundgeschichte nimmt immer klarere Formen an.
Ich muss sie nur noch aufschreiben.
Und so nehmen die "Fürsten des Schneeborn" ihren Lauf.

Spoilerbild zu der kommenden Geschichte "Die Fürsten des Schneeborn"

Éohwit

Einige Gedanken über das 4. Kapitel: Éohwit aus „Der Schatten einer weißen Rose“, der Überarbeitung

Stimmen in der Nacht

Ein paar Gedanken über Kapitel 14: Stimmen in der Nacht aus „Denn Worte sind Macht“

Die Worte fliegen

... und ebenso fliegen die Ideen zu "Denn Worte sind Macht", und mehr und mehr wird mir klar, dass so langsam die Geduld zur Neige geht... es bedarf nur einer unbedachten Äußerung, die die Schildmaid von sich gibt, und dann wird sie sehen, wie geduldig der Ratgeber tatsächlich ist... Achtung vor Spoilern!

Das Ende naht

Die "Herren des Schneeborn" neigen sich langsam dem Ende zu. Es werden noch zwei Kapitel kommen, dann ist die Geschichte um Lacred und Céadwyn zu Ende. Sie haben auch genug durchgemacht und haben nun etwas Ruhe verdient - was nicht heißen will, dass ich mich nie wieder mit ihnen beschäftigen werde.Ich habe einige Ideen, doch davor werden andere Ideen Vorrang haben.
Ferthu hál.

Kaputt

Lacred ist kaputt. Zerbrochen. Das hat ihn alles zu sehr mitgenommen. Ich hätte nicht gedacht, dass er so kaputt ist; dass er solch einen großen Schaden davongetragen hat. Nun, doch das erklärt sein doch sehr vorsichtiges Selbst in "Gefangen".
Lacred ist kaputt, hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ein kontrollloser Lacred. Ich möchte lachen vor Verzweiflung, vor Hysterie in dieser Situation. Weshalb habe ich ihn so werden lassen? Weshalb ist er nur so kaputtgegangen?

Er ist mir unheimlich. Ich will weg.

Ich will weg...

Du sagst Schnee, doch ich sage Bolton!

Brr... Ramsay ist mir wirklich unheimlich. Und nichtsdestotrotz ist der erste Satz der neuen FF geschrieben, welche von einem Mädchen namens Marlein handeln wird... und einem gewissen Bolton. Und ich bemerke erst jetzt, wie viel Hintergrundgeschichte die Boltons eigentlich haben; wie sehr sie mit anderen Häusern verknüpft sind und wie kompliziert das alles werden wird, das canongetreu (so weit es zumindest geht) aufzuschreiben... du meine Güte, was habe ich mir da bloß vorgenommen... Ryswell, Redfort, das Grüne Tal, Grauenstein und Haus Bolton, Haus Karstark, Haus Umber... nun, mal sehen.
Und dennoch bemerke ich, dass Bolton eigentlich doch... Gefühle hat. Irgendwo. Nicht viel, aber er hat welche. Immerhin.

Our Blades are sharp

Ideenflut, die mich zu überschwemmen droht

Und wieder... wieder Ideen. Wieder kommt das 120er Projekt hoch, und irgendwie kamen mir die Worte "Lüge" in den Sinn... 120 Lügen, 120 Mal Éowyn, Hēþweath und Gríma.
Nicht, dass mir solch eine Idee zum ersten Mal käme. Nicht, dass irgendjemand, der diese Geschichte nicht kennt, die dazugehörigen Drabbles auch lesen würde.
Und doch... wäre es nicht auch eine Lüge, würde ich sagen, dass gar niemand das dann lesen würde? Ja. Denn es werden trotzdem Leute lesen, favorisieren, und kein Review schreiben.
Nun ja. Das wäre dann wohl Schicksal. *g*
Ein Versuch wäre es wert.

Status bei den Kapiteln

So, eine kurze Statistik, wie weit ich bei den einzelnen Kapiteln bin... falls jemand Interesse hat.

"Die Herren des Schneeborn":
25. Kapitel:  100 %
26. Kapitel:    10 %

"Denn Worte sind Macht":
5. Kapitel:  100 %
6. Kapitel:  100 %
7. Kapitel:    10 %

"Der Schatten einer weißen MSTing - Rose":
12. Kapitel:  100 %
13. Kapitel:  100 % 
14. Kapitel:  100 %
15. Kapitel:  100 %
16. Kapitel:      5 %

 "Wir bluten immer noch - wer wischt nachher auf?":
 5. Kapitel:  0 %


"Lieder der Winterabende":
58. Kapitel:  100 %
59. Kapitel:      0 % 


"120 Augenblicke":
92. Kapitel:  100 %
93. Kapitel:  100 %
94. Kapitel:      0 % 


"Die Macht der Worte":
11. Kapitel:   50 %

Überarbeitung von "Der Schatten einer weißen Rose":
1. Kapitel:  100 %
2. Kapitel:  100 %
3. Kapitel:  100 %
4. Kapitel:  100 %
5. Kapitel:    30 %


... warum nochmal tue ich das...?

Warten auf Worte

Im Moment scheint es bei den „Worten“ besser zu laufen als bei den „Herren“... Éowyn macht gute Fortschritte, muss ich sagen. Selbst wenn sie noch störrisch ist...

Lacred ist mal wieder eingefroren, im Gespräch – Kapitel 24 ist fertig, doch möchte ich noch eine Weile warten, bis mir mehr für das 25. einfällt.

Die Überarbeitung von dem „Schatten einer weißen Rose“ läuft soweit gut, doch werde ich dies wahrscheinlich nicht eher hochladen, als dass eine der beiden anderen Storys beendet ist. Was, so, wie ich mich kenne, wahrscheinlich nicht zutreffen wird, da ich doch immer zu ungeduldig bin.

Ich bin froh, dass mir das Buch „Sie“ von Stephen King in die Hände fiel, als ich die Idee zu „Denn Worte sind Macht“ bekam – wahrhaftig, ein lustiger Zufall. Das Buch hat mir sehr geholfen.

Es ist interessant, die Abgründe zu erforschen, die sich auftun, wenn man nur den Mut hat, hineinzuschauen.

Wie würde Hēþweath sagen?

„Ich denke, der Abgrund ist in uns allen. Man muss ihn nur finden.“

Eine Skizze zu meinem lieben Ratgeber aus "Gefangen in Ithilien" zu Kapitel 11. Einfach nur, um seine neue Kleidung und die Haarlänge darzustellen.

Blutige Worte

Und schon wieder eine neue Idee... dank einer Reviewschreiberin. Plot steht noch auf ein wenig wackeligen Beinen, doch das wird wahrscheinlich noch werden...
Die Idee mit dieser Geschichte ist, herauszufinden, wie viel Macht Worte eigentlich besitzen. Wie lange es braucht, bis ein eigentlich willensstarker Mensch allein durch immer wiederkehrende Worte zerbricht, und was genau während diesem Prozess passiert. Oder nicht, dass der Mensch unbedingt gleich zerbricht, sondern mehr... beeinflusst wird.

Federn fliegen durch die Luft

Im Moment habe ich wenig Zeit, um bei meinen Geschichten weiterzukommen, geschweige denn, dass ich Leser oder Ideen hätte. Die "Herren" sind gerade erstarrt, vorübergehend nur, hoffentlich, jedoch bei meinen anderen Geschichten sieht es schlimmer aus. Dort geht es nur stückweise voran, wenn denn überhaupt.
Zu wenig Zeit. Zu wenig Ideen, oder nur welche, die man nicht umsetzen kann - Bruchstücke, noch nicht zu einem Ganzen zusammengesetzt. Schwarze Federn, die zu Boden schweben.
Ein wenig frage ich mich, wie es sein kann, dass neue Leser immer zu den Zeitpunkten kommen, an denen man regelmäßige Updates nicht mehr versprechen kann.