Posts mit dem Label First Law-Trilogy werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label First Law-Trilogy werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 5. September 2019

"First Law" - 2. Kapitel (Teil 2) "Noch mehr Fragen darüber, was das Ganze soll"

Und es geht weiter. Kleine Spoiler zum „Duft des Grases im Wind“, die im Text gekennzeichnet sind.



Es ist ja wieder etwas Zeit vergangen. Das letzte Mal haben wir Glokta und seinen Nemesis (Treppen!) kennengelernt. Außerdem ist Glokta Inquisitor und hat einen Mann namens Rews vor sich, ein Händler der Stoffgilde, dem er Geld abgeknöpft hat und als Begründung irgendwas von Steuerhinterzug und dessen Frau geredet hat. All das kam nicht sehr überzeugend herüber, aber da die Charaktere hier in der Geschichte alle doof sind, glaubt man ihm das.
Unser Inquisitor wurde jedoch zu seinem Ärger unterbrochen, da sein Vorgesetzter, Superior Kalyne, ihn sehen möchte.
Und so geht es weiter.

Sonntag, 7. April 2019

"First Law" - 2. Kapitel (Teil 1) "Fragen darüber, was das Ganze eigentlich soll"

Wir sind mal wieder bei Abercrombie und dem merkwürdigen Buch, welches sich „The Blade itself“ nennt.
Das zweite Kapitel trägt den Namen „Questions“ und ist aus der Sicht eines der interessanteren Charaktere.


Mittwoch, 19. September 2018

"First Law" - 1. Kapitel "The Survivors: A man and his potty"

Und wir sind bei Teil 1 angelangt, welcher natürlich nicht ohne Zitat dastehen kann:


'The blade itself incites to deeds of violence'

Homer


Das kann man sehen, wie man möchte – es ist immer noch die Hand, die die Klinge führt, die entscheidet, ob das Schwert – oder sagen wir mal Messer, Messer klingt besser – ob es zu Gewalttaten oder zu anderen Sachen benutzt werden wird. Ich sehe, dass das mit einem Schwert nicht so gut funktioniert, denn ein Schwert wird meist nur für diesen Zweck geschmiedet – selbst, wenn man sich verteidigt, dann ist das immer noch ein Gewaltakt. Ein Messer kann man immer noch dazu benutzen, um schöne Holzfiguren zu schnitzen.

Freitag, 14. September 2018

"First Law" - Prolog "Das Ende vom Anfang aller Spannung"

Lasst uns die "First Law" – Trilogie von Joe Abercrombie lesen!
Der erste Band trägt den Titel "The Blade itself", was poetisch klingt und alles bedeuten könnte. Da finde ich "Half a King" besser.
Und es beginnt mit einem Prolog, der "The End" heißt. Finde ich ja eigentlich kreativ, aber... nun, wir werden sehen. (Beziehungsweise sehen, wie weit ich überhaupt komme.)

Sonntag, 28. Mai 2017

Abercrombies allgegenwärtige Ärgerlichkeiten

Ich gebe zu, ich mochte Abercrombie eigentlich. Von seinem „Half a king“ war ich ziemlich begeistert, wobei sich das wieder ein wenig im Laufe der Trilogie verflüchtigt hat - „Half the world“ und „Half a war“ waren nicht annähernd so gut.
Was mich aber bei ihm ein wenig nervt, sind die ganzen kleinen Details, von denen er keine Ahnung hat. Tauben können bei ihm sprechen – nun gut, kann man vielleicht noch als Mutation sehen, da die mit Papageien verwandt sind. Aber sprechende Adler? Krähen, die gelbe Augen haben? (Krähen haben braune Augen.) Möwen, die Körner und Brot fressen? (Möwen sind zwar Allesfresser, aber ihre Hauptnahrung sind eher Fische und Krebse. Körner könnten die gar nicht mit ihren großen Schnäbeln aufpicken.)
Und die First Law-Trilogie scheint da leider auch nicht besser zu sein.