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Samstag, 21. September 2019

Biff und die Sache mit Judas


Mal wieder lese ich ein Buch, diesmal „Lamb: The Gospel According to Biff, Christ‘s Childhood Pal“, von Christopher Moore.
Es ist amüsant, aber wann habe ich je etwas auf diesem Blog über ein Buch geteilt, wenn es rein amüsant wäre? Nein, es gab mal wieder einen Moment, in dem ich zu gerne das Buch gegen die Wand geworfen hätte.
Der Grund ist Judas.
Warnung: rant


Vorab kurz zum Inhalt: Wie der Titel bereits sagt, geht es in dem Buch über die ausgelassenen Jahre von Jesus/Joshuas und seinem bestem Freund Levi, auch Biff genannt. Auf der Suche danach, wie er am Besten der Messiah sein kann, reisen Joshua und Biff quer um die Welt, von China über das Himalaya nach Indien und wieder zurück, lernen alle möglichen Weisheiten kennen und kehren dann zurück, und die Originalhandlung nimmt ihren Lauf, mit einer kleinen Abweichung.
Biff bringt Judas eigenhändig um, als ihm auf einmal klar wird, dass er Jesus im Garten Gethsemane verraten hat. (Und ja, die Erkenntnis kommt, Zitat, „like a flash“ aus dem Nichts. Keinerlei Erklärung warum, weshalb, von einem Moment auf den Nächsten ist Biff in mörderischer Raserei.)
Und das war der Moment, wo ich liebend gerne das Buch an die Wand geworfen hätte.

Samstag, 26. Mai 2018

Judas und der Verrat

Um etwas klarzustellen – ich werde hier nicht über die Bibelgeschichte reden, sondern über das Musical Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber, welches die biblischen Figuren noch einmal nimmt und more lifelike zeichnet, mehr menschlicher.Und über die Begründung, weshalb ich die offensichtliche Tolkienische Parallele zu Judas nicht ziehen werde, sondern weshalb Judas für mich tatsächlich mehr einen anderen Charakter repräsentiert.