Re-read: Harry Potter und die
Heiligtümer des Todes
Im Moment bin ich (neben einigen
anderen Büchern) dabei, den siebten Harry Potter Band noch einmal
durchzulesen. Lange Pausen sind da leider zwischendurch mit
einprogrammiert.
Mittlerweile habe ich das Kapitel 12,
„Magic is Might“, durch, in dem Harry und Co. ihren
Ministeriumsbesuch planen und herausfinden, dass Snape Schulleiter
geworden ist.
Was mich jedoch im Kapitel mehr
amüsiert hat, war der Anfang: Todesser, die das Haus bespitzeln und
auf die Lücke zwischen Grimmauldplace Nummer 11 und 13 starren.
Diese Beschreibung, wie einer von ihnen ab und an aufgeregt einen
Satz nach Vorne macht, um dann gleich mit enttäuschtem Gesicht
wieder zurückzufallen, hat mich doch sehr zum Kichern gebracht. (Man
könnte sich wundern, dass sie sich dann eigentlich rein theoretisch
doch umdrehen müssten, wenn sie nach Nummer 12 suchen – aber
schließlich ist das London. Da haben die das nicht, dass gerade
Hausnummern auf der einen, ungerade Hausnummern auf der anderen
Straßenseite stehen.)
Ich stelle mir dann immer unwillkürlich vor,
wie sie sich leise untereinander unterhalten und sich über den
Wachdienst beschweren. ^^ Oder auch darüber, dass sie das die ganze
Nacht machen müssen.
Ich frage mich, ob sie sich nicht
manchmal wünschen würden, sie hätten einen anderen Job. (Obwohl
das natürlich immer noch der Alternative, gefoltert oder getötet zu
werden, vorzuziehen ist...)
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