Aber zuerst die Vorschau:
Wir wirbelten Nebelfetzen auf,
rauschten durch diese hindurch, und nur das Klappern der Hufe, mein
Atem und Folcwitas laut flatternder Umhang waren zu hören. Diese
Stille trug noch zu meiner Beunruhigung bei und gab mir das Gefühl,
in einem schlechten Horrorfilm zu sein.
Zudem war da Folcwitas Schweigen. Er
war nun mal nicht der gesprächigste Begleiter gewesen, den man sich
vorstellen konnte, doch die Geschwindigkeit, mit der er sein Pferd
nun auf dieser Straße entlangtrieb,
zusätzlich zu seinem grimmigen Schweigen, zehrte an meinen Nerven.
Entschlossenheit schön und gut, und
es ist nett, dass er sich freut, dass er endlich weiß, was er mit
mir anstellen soll und damit die Verantwortung auf jemand anderen
abwälzen kann. Doch ist das nicht ein bisschen übertrieben, dafür
das Pferd aufs Spiel zu setzen?
Und dann ertönte ein Laut, welcher mir
das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Das ferne Heulen von Wölfen.
Und das war die Vorschau von diesem Mal. Wer sich gut in Mittelerde und Rohan auskennt, wird vielleicht sogar schon jetzt beim Nebel gestutzt haben, denn so viele Stellen, wo sich dichter Nebel bilden könnte und der von Bergen eingeschlossen ist, gibt es in der Mark nicht.
Ich sagte es schon einmal: stuntfolas Pfad ist in vieler Hinsicht recht hart. *g*
Bis zum nächsten Kapitel dann! :)
"Die Luft war schwer von Nebel, und Qualm hing über dem Land..." *pfeif*
AntwortenLöschenDir kann ich sowieso nichts mehr vormachen, Sulime. *g* Herzlichen Glückwunsch! Dann hast du ja doppelten Grund, dich zu freuen, weil ich dann zugeben muss, dass du schon die ganze Zeit mit deiner Vermutung richtig lagst... *seufz* Du hast es einem aber auch nicht gerade leicht gemacht. *g*
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