Weil mich diese Frage von ask.fm
irgendwie immer noch nicht ganz loslässt, kommt hier ein kleiner
Blogeintrag dazu. Die Frage lautete: „Ist stuntfola eigentlich ein
wirklicher Self-Insert? Würdest du in allen Situationen so reagieren
wie sie?“
Irgendwie war mir meine Antwort da
nicht genug; ich war unzufrieden damit. Es steckt so viel mehr hinter
dem Self-Insert, als ich auf ask beantwortet habe und konnte wegen Platzmangel, und von daher
rolle ich das ganze Thema hier noch einmal in voller Länge auf. (Oh,
ich weiß jetzt schon, dass ich wieder so Einiges vergessen werde.
Und natürlich liegt es nicht in meiner Absicht, irgendjemanden zu
beleidigen oder den Spaß am Schreiben eines „klassischen“
Self-Inserts in Frage zu stellen.)
Die erste Frage würde lauten: Was
genau ist ein Self-Insert? Man schreibt sich selbst mit
Absicht in eine Geschichte, ja. Aber wie stellt man sich selbst dar?
Viele Self-Inserts beschreiben sich als
positiver, stärker, schöner, wortgewandter, mutiger, witziger und
toller, als sie sind; viele gehen auch eine Verwandlung durch, wenn
sie in ihre Wunschwelt fallen. Daran ist nichts falsch; solche
Geschichten sind mehr eine Art Tagträume, in denen man mit seinen
Helden zusammen sein kann und gemeinsam alles hinbekommt und die
große Liebe findet und den Bösen (oder einfach nur den Figuren, die
man unsympathisch findet) endlich mal aktiv zeigen kann, wie wenig
man von ihnen hält; denn schließlich sind die meisten davon
hässlich und eklig und haben keine Gefühle. (Oh, und die Bösen,
die man gerne hat, die sind natürlich eigentlich gar nicht so böse,
nicht wahr? Die haben meist ein ganz sanftmütiges Herz und wurden
nur durch eine schreckliche Kindheit/tragisches Erlebnis/böse Eltern
dazu gezwungen, Böses zu tun. *hust* Ich bekenne mich schuldig.)
Habe ich damals auch gemacht. In meinen
fünf - sieben Büchern, die allesamt mit losen Szenen, die mir
gerade in den Sinn kamen, vollgeschrieben sind, habe ich mich ab und
zu auch in die Geschichte geschrieben und dort Abenteuer erlebt. (Ich
erinnere mich noch an einige Szenen, in denen ich mit Éowyn,
Voldemort und Déor (meinem ersten OC) unterwegs war und wir meine
wahre Liebe Gaara getroffen haben... *hust* Crossover vom Feinsten.
Meist hat sich Déor dann zum wahren Antagonisten entwickelt, wenn
Gaara uns nicht mehr töten wollte. Weil Déor zutiefst eifersüchtig,
besitzergreifend, psychotisch, manipulativ und generell ein sehr
gewaltbereiter Edward Cullen ist. Wirklich, Jace aus der „Mortal
Instruments“-Reihe ist harmlos gegen Déor. ._.) Außerdem war
Éowyn in meinen damaligen Geschichten eine ziemliche Mary-Sue, weil
sie ja von vornherein viel stärker, toller und schöner als ich
selbst war (und auch eine Art Self-Insert), sodass ich das ja
irgendwann, als das alles schon sehr viel besser geworden war, nicht
mehr ausgehalten hatte und „Denn Worte sind Macht“ schrieb... und
ab da war Éowyn zu Méfugyn verkommen und (then something
snapped) ich vergrub sie tief in meiner Erinnerung.
Ich gebe zu, dass ich nicht allzu viele
von diesen Real life meets Middle-earth-Geschichten gelesen habe; ich
habe nur immer mal wieder reingeschaut und (über manche) den Kopf
geschüttelt. Darüber, dass viele so begeistert davon sind, sich in
Mittelerde zu befinden (und das auch gleich merken). Davon, dass die
Meisten gleich kämpfen können. Davon, dass sie niemals so wirklich
um ihr Leben fürchten müssen, dass sie aus allen Schlachten mehr
oder weniger unbeschadet wieder auftauchen und alle Männer ihnen
hinterher starren/-sabbern/-laufen. Dass sie auf einmal großen
Kriegern einfach so über den Mund fahren können und diese Leute,
die in den meisten Fällen eine immense Verantwortung auf ihren
Schultern lasten und genug eigene Probleme haben, dann meist auch
noch so unglaublich beeindruckt von ihnen sind.
Das war einer der Auslöser, dass ich
„Cwideas“ schreiben wollte. Ich wollte weg von der üblichen
10th-Walker-Sue, die alle um den Finger wickelt und die niemals,
niemals Angst hat und schon gar keine Schwächen; ich wollte jemanden
schreiben, mit dem ich mich identifizieren konnte.
Und was wäre da besser als ein
Self-Insert?
Ich wollte mir vorstellen, wie ich wohl
reagieren würde, wenn ich mich unvermittelt einsam und allein auf
einer großen Ebene/in einem Wald ect. wiederfinden würde. Wollte
dieses Gefühl, allein zu sein, sich selbst ausgeliefert, die
anschwellende Panik, den Weg nicht zu wissen, auskosten, beschreiben.
Wollte meine Protagonistin schwach wirken lassen, weil sie das eben
tatsächlich ist. (Schwingen da irgendwelche
sadistischen/masochistischen Tendenzen mit, oder bilde ich mir das
nur ein? Saruman lacht; ich glaube, das ist mir Antwort genug.)
Natürlich würden nicht alle Menschen
genauso reagieren. Manche sind einfach von Natur aus pragmatischer,
tapferer und vor Allem positiver, suchen aktiv nach Lösungen
anstelle (sich greinend auf den Boden zu setzen) verzweifelt im Kreis
zu laufen. Sind weniger naiv und nicht ganz so kopflos, wie stuntfola
das manchmal ist. Ich fürchte ein bisschen, dass stuntfola manchmal
mehr über mich verrät, als mir lieb ist. Was nützt eine Maske,
hinter der man sich versteckt, wenn sie einem doch nur in Fetzen vom
Gesicht herunterhängt?
In dem Sinne: Ja, stuntfola ist ein
„wirklicher“ Self-Insert, weil ich glaube, dass ich unbewusst
viel mehr von meinen eigenen Ängsten, Ansichten, sarkastischen
Äußerungen und Sorgen mit eingebaut habe, als ich ahne.
Ich wollte mir zudem, ausgehend von
meiner eigenen, vorgestellten Reaktion, weil man eben nicht täglich
mal nach Mittelerde stolpert, überlegen, wie man wohl auf so etwas
reagiert. Man denkt, man kennt sich mehr oder weniger dort aus, wo
man ist, und auf einmal taucht da ein Typ in mittelalterlicher
Kleidung auf und spricht auch noch eine fremde Sprache? Mein erster
Gedanke wäre nicht „oh, cool, ich bin in Mittelerde“, mein
erster Gedanke wäre: „Ist das ein Larper, der sich verlaufen hat?“
Und später, wenn man bemerkt, dass der alles sehr ernst zu nehmen
scheint: „Ist der noch ganz richtig im Kopf?“
Ich habe das Gefühl, das zumindest hat
sich in manchen Geschichten teilweise gebessert. Und das ist auch
schön.
Und dann das „Würdest du in allen
Situationen so reagieren wie sie?“
Ich gebe zu, im ersten Moment waren
meine Gedanken dazu beinahe bitter, weil ich an stuntfolas... nun,
wie nennt man das, was sie gegenüber Gríma empfindet und was sie
dazu bringt, Saruman einfach immer weiter zu folgen, obwohl der sie
kaum als menschliche Wesen wahrnimmt? (Stockholm Syndrom?)
Das ist ähnlich, wie, wenn man in der
Schule nach einer Doppelstunde Geschichte mit dem Thema „Drittes
Reich“ in der achten Klasse von seinen Klassenkameraden gefragt
wird: „Hättest du bei den Nazis mitgemacht?“ Alle anderen haben
natürlich schon vorher „Nein!“ und „Niemals! Bist du
verrückt?!“ gesagt, und man selbst senkt den Kopf und murmelt:
„Ich glaube schon, dass ich mitgemacht hätte“, und alle erst
einmal von dieser Antwort entsetzt sind und für den Rest der Pause
nicht mehr mit einem spielen wollen. Nur, weil man in dem Moment
darüber nachgedacht hat, dass es womöglich den eigenen Tod bedeutet
hätte, sich dagegen aufzulehnen (an Gefängnis hatte ich damals
nicht gedacht), und dass man dann wohl lieber das Leben als den Tod
wählen würde.
Oder die Frage, meistens von Pferdefans
gestellt: „Stell dir vor, du bist in einer Wüste, du hast kein
Essen oder Wasser mehr und bist mit deinem Pferd unterwegs. Oasen
sind keine in der Nähe. Würdest du eher deine eigene Hand essen
oder das Pferd?“
Eine Fangfrage, natürlich, denn als
Pferdefan würde man nieeeeemals das Pferd anrühren, da würde man
eher sich selbst essen. Ich hatte versucht, mich da herauszuwinden,
indem ich meinte „Ich würde nach einem Kaktus Ausschau halten. Die
speichern viel Wasser, und essen kann man die auch.“ Die empörte
Antwort war natürlich: „Neein, da sind aber keine Kakteen in der
Nähe! Also, Pferd oder du selbst?“
Ich gebe zu, dass ich da vom Thema
abgelenkt hatte, was geklappt hat, denn glücklicherweise hat
daraufhin das Gespräch ein Eigenleben bekommen und ich konnte mich
erleichtert zurücklehnen und den anderen zuhören. Natürlich wusste
ich, dass sie erwarteten, dass man wählt, sich selbst zu essen, denn
seinem treuen Freund würde man doch niemals etwas tun. Sagt das
etwas über meinen Egoismus aus, dass ich eher das Pferd gewählt
hätte, weil ich denke, dass schon sehr viel Überwindung nötig ist,
zu versuchen, sich selbst zu essen? (Generell Menschen, aber
das Thema hatten wir ja woanders schonmal?) Ich hätte mal
antworten sollen, dass ich erst anfange, meine Stiefel (oder den
Sattel) zu essen, aber das hätte sicherlich auch nicht gegolten.
Ähnlich war meine Absicht, das bei
stuntfolas Gesellschaft zu zeigen. Wenn man die Leute fragt, ob sie
lieber einem bösen, wenn auch geschwächten, Zauberer einen Monat
lang hinterherlaufen wollen würden oder sich in die Wildnis
schlagen, wo die Dörfer und Höfe meilenweit auseinander liegen,
dann würden die Meisten wohl spontan Letzteres wählen. (Denn mal
ehrlich, wer läuft schon gerne einem bösen Zauberer nach?)
Und wenn sie sich ernsthaft vorstellen,
in einer solchen Situation zu sein? Wenn sie wissen, dass der
Zauberer sie zwar psychisch zermürbt, ihnen aber immerhin einmal am
Tag eine Mahlzeit gibt, und dass man einen Begleiter hat, mit dem man
reden kann; wenn sie wissen, dass die Wildnis groß und weit ist und
dass es dort wilde Tiere gibt, dass es Herbst ist und der Winter naht
– würden sie dann immer noch so bereitwillig die Gesellschaft
aufgeben? Das sind mitunter einige der Fragen, die ich mir gestellt
habe, denn ich bin mir sicher, dass die Meisten dann noch zweimal
über ihre anfängliche Entscheidung nachdenken würden.
„Cwideas“ ist voller solcher
Fragen, weil ich das einfach sehr interessant finde, solche
moralischen Zwickmühlen zu stellen; auch ein Grund, weshalb ich den
„Duft“ anfing. „Was würdest du tun, wenn du zum ersten Mal
einen riesigen, wandelnden, sprechenden Baum siehst, von dem du zwar
weißt, dass der auf der Seite des Guten steht, du aber mit einem
Verräter unterwegs bist?“ „Wie würdest du reagieren, wenn du
das Angebot bekämst, schnell und sicher nach Hause zu kommen, dafür
jedoch deinen Reisebegleiter seinem Schicksal (und damit dem sicheren
Tod) überlassen müsstest, wenn du weißt, dass du vielleicht etwas
daran ändern könntest?“
Ich mag solche Fragen. Ich mag
Zwickmühlen schreiben. Nicht umsonst habe ich in meiner „Herren
des Schneeborn“ eine so schöne Entscheidung eingebaut, die einen
immensen Impact auf die Handlung hat. „Denn was würdest du tun,
wenn dein eigener Bruder, den du zutiefst bewunderst, auf einmal
deine Eltern umbringt und dir auch noch sagt, dass er das für dich
getan habe? Wenn du sehr genau weißt, dass das Gesetz besagt, dass
dem Mörder nur der Tod als gerechte Strafe zusteht, und dass du es
selbst tun musst? Rettest du deinen Bruder oder beugst du dich dem
Gesetz?“
Stuntfola läuft Saruman eigentlich aus
dem Grund nach, weil sie zutiefst unsicher ist. Sie ist nicht jemand,
der sich schnell an Neues gewöhnt und die sich lieber an Vertrautes
klammert. Und sie hat schon eine gewisse Vertrautheit gewonnen, denn
sie und Gríma sind immerhin schon eine kleine Weile zusammen
unterwegs gewesen und waren fünf Monate zusammen eingesperrt.
Zwangsläufig lernt man dann Leute näher kennen und muss sich mit
ihnen arrangieren.
Und stuntfola glaubt leider an das Gute
im Menschen – bei manchen, zumindest. Gegenüber Krähenfuß ist
sie sehr antagonistisch eingestellt (was erste Eindrücke doch so
alles ausmachen können, nicht wahr? Wie sehr bemerke ich das doch
auch bei meiner anderen Geschichte), obwohl der eher bellt als beißt.
Vielleicht ist es die Gewissheit, dass er ihr etwas tun würde, wäre
Gríma nicht da.
Und Gríma? Derjenige, der sie belügt
und zweimal versucht, sie umzubringen? Was ist das, was stuntfola
dazu bringt, gerade ihn retten zu wollen? Und wie nennt man
dieses Verhältnis, welches die beiden im Laufe der Zeit zueinander
bekommen, diese merkwürdige Art der Vertrautheit, die jedoch noch
von so viel Misstrauen geprägt ist?
Ich kann es immer noch nicht ganz
benennen. Eine Art Lehrer-Schüler-Beziehung? Eine Art
Zweckgemeinschaft? Denn „Freundschaft“ ist ein zu großes Wort.
(Was ich sehr sicher sagen kann: Da ist keine Romanze. Kein bisschen.
Da liegt viel zu viel Angst drunter, um irgendeinen romantischen
Funken zuzulassen; der würde gleich erstickt werden.)
Viele haben mir zudem geschrieben, dass
sie stuntfolas Sarkasmus mögen. Einerseits habe ich ihn mit
eingebaut, um etwas Humor in die Geschichte zu bringen, die doch sehr
düster und nicht auszuhalten wäre ohne, und auch, weil ich das von
mir selbst kenne. Vor Allem, wenn man Fehler gemacht hat oder panisch
versucht, sich zu beruhigen, ist da so eine leise Stimme im Kopf, die
trocken bemerkt: „Oh, sehr gut hinbekommen, perfekt! Alle werden
dich lieben und verzweifeln!“
Ironisch, eigentlich, wenn man bedenkt,
dass ich in vielen Geschichten vom Sarkasmus der Mary-Sue genervt
bin.
Der Sarkasmus ist mein Eigener, weil
ich, wie ich auch schon auf ask schrieb, teilweise sehr kritisch und
selbstverurteilend bin und das in Sarkasmus verpacke. Weil man selbst
weiß, wie viel man aushält, und gleichzeitig ein bisschen Abstand
von dem Problem damit gewinnt und darüber reflektiert. Auch einer
der Gründe, weshalb ich viel lieber meine eigenen Geschichten
verreiße als Fremde. (Irgendwann werde ich wohl auch „Cwideas“
verreißen. Da sind jetzt schon so viele Plotholes drin, über die
ich mich lustig mache.)
Zudem wollte ich, wie schon vorher
erwähnt, mehr auf das Thema „Angst“ eingehen.
In vielen FFs, die ich gelesen habe,
spürt die Heldin nach ihrer Ankunft in Mittelerde kaum noch Angst
und kann spätestens bei der nächsten großen Schlacht (aka meist
Schlacht um Helms Klamm) munter Orks abschlachten und währenddessen
lachen und Orks provozieren, weil sie keine Angst verspürt. Oder sie
tritt gleich nach ihrer Ankunft den Orks mit einem „Gott, bist du
hässlich“ entgegen und schlachtet diese ab – oder flieht.
Doch selbst da sind mir Geschichten
untergekommen, in denen die Mary großspurig alle anschnauzt und
überheblich Verbesserungsvorschläge kostenlos an alle verteilt. Es
kann sogar sein, dass das für diese Person logisch ist – manche
Leute werden aggressiv, wenn sie Angst haben, Andere beginnen, zu
lachen und Scherze zu machen, um die eigene Angst und Unsicherheit zu
überspielen. Ist ja auch in Ordnung so. Aber dann wäre es nett,
wenn man der Mary vielleicht einen kleinen privaten Moment gönnen
würde, in dem man ihre Zweifel beleuchtet, damit man mit ihr
sympathisiert. Clowns, so lustig sie auch sein mögen, werden einem
irgendwann unsympathisch, weil man das Gefühl hat, dass sie das
alles nicht ernst nehmen.
Ich kann ja auch verstehen, weshalb man
so jemanden schreibt – man wünscht sich, keine Angst in solchen
Situationen zu haben, weil Angst einfach ein ekliges Gefühl ist.
Weil manche diese mit einhergehende Machtlosigkeit überhaupt nicht
mögen. Aber Angst ist überlebenswichtig.
Angst schärft die Sinne, verdrängt
unwichtige Gedanken und schaltet viele „unwichtigere“ Prozesse
aus, um alle Energie in die großen Muskeln umzuleiten – um bereit
für einen Kampf oder eine Flucht zu sein. Man ist im Nachteil, wenn
man furchtlos ist; denn damit unterschätzt man viel leichter
Gefahren – und daraus resultiert, dass man leichter stirbt.
Entspannt und locker in einen Kampf auf Leben und Tod zu gehen, ist
nicht die beste Strategie, um zu überleben, so trainiert man auch
sein mag. Weshalb verlieren die Oberbösen denn immer in Bosskämpfen?
Weil sie zu selbstsicher und furchtlos sind.
Gegen eine gesunde Portion Furcht ist
also nichts einzuwenden, und vor Allem macht das den Charakter
sympathischer – zumindest, solange sich diese Furcht nicht nur
um den Love-Interest dreht. (Ich schaue dich an, Clary.) Angst ist so
etwas, mit dem sich jeder identifizieren kann, Angst ist universal.
Ich habe das bei stuntfola bemerkt und
jetzt auch wieder bei Rýne. Furchtlose Menschen sind vor Allem Eines - langweilig und im Schlimmsten Fall sogar nervig, weil keine Spannung aufkommt.
Fakt ist, dass ich denke, in keiner anderen Geschichte so viele (mehr oder weniger abgewandelte) persönliche Sachen mit eingearbeitet zu haben wie in „Cwideas“.
Wie dem auch sei, ich habe immer noch
das Gefühl, als wenn der Beitrag unfertig ist. Es wird womöglich
noch ein zweiter Teil kommen, wenn ich genau den Finger darauf legen
kann, wo ich das Gefühl habe, dass da etwas fehlt.
Ich danke fürs Lesen! ^^
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