Dienstag, 14. Juni 2016

Das „Ich“ in „Cwideas“ oder Weshalb stuntfola andauernd Selbstgespräche führt, (womöglich Teil 1)



Weil mich diese Frage von ask.fm irgendwie immer noch nicht ganz loslässt, kommt hier ein kleiner Blogeintrag dazu. Die Frage lautete: „Ist stuntfola eigentlich ein wirklicher Self-Insert? Würdest du in allen Situationen so reagieren wie sie?“
Irgendwie war mir meine Antwort da nicht genug; ich war unzufrieden damit. Es steckt so viel mehr hinter dem Self-Insert, als ich auf ask beantwortet habe und konnte wegen Platzmangel, und von daher rolle ich das ganze Thema hier noch einmal in voller Länge auf. (Oh, ich weiß jetzt schon, dass ich wieder so Einiges vergessen werde. Und natürlich liegt es nicht in meiner Absicht, irgendjemanden zu beleidigen oder den Spaß am Schreiben eines „klassischen“ Self-Inserts in Frage zu stellen.)


Die erste Frage würde lauten: Was genau ist ein Self-Insert? Man schreibt sich selbst mit Absicht in eine Geschichte, ja. Aber wie stellt man sich selbst dar?
Viele Self-Inserts beschreiben sich als positiver, stärker, schöner, wortgewandter, mutiger, witziger und toller, als sie sind; viele gehen auch eine Verwandlung durch, wenn sie in ihre Wunschwelt fallen. Daran ist nichts falsch; solche Geschichten sind mehr eine Art Tagträume, in denen man mit seinen Helden zusammen sein kann und gemeinsam alles hinbekommt und die große Liebe findet und den Bösen (oder einfach nur den Figuren, die man unsympathisch findet) endlich mal aktiv zeigen kann, wie wenig man von ihnen hält; denn schließlich sind die meisten davon hässlich und eklig und haben keine Gefühle. (Oh, und die Bösen, die man gerne hat, die sind natürlich eigentlich gar nicht so böse, nicht wahr? Die haben meist ein ganz sanftmütiges Herz und wurden nur durch eine schreckliche Kindheit/tragisches Erlebnis/böse Eltern dazu gezwungen, Böses zu tun. *hust* Ich bekenne mich schuldig.)
Habe ich damals auch gemacht. In meinen fünf - sieben Büchern, die allesamt mit losen Szenen, die mir gerade in den Sinn kamen, vollgeschrieben sind, habe ich mich ab und zu auch in die Geschichte geschrieben und dort Abenteuer erlebt. (Ich erinnere mich noch an einige Szenen, in denen ich mit Éowyn, Voldemort und Déor (meinem ersten OC) unterwegs war und wir meine wahre Liebe Gaara getroffen haben... *hust* Crossover vom Feinsten. Meist hat sich Déor dann zum wahren Antagonisten entwickelt, wenn Gaara uns nicht mehr töten wollte. Weil Déor zutiefst eifersüchtig, besitzergreifend, psychotisch, manipulativ und generell ein sehr gewaltbereiter Edward Cullen ist. Wirklich, Jace aus der „Mortal Instruments“-Reihe ist harmlos gegen Déor. ._.) Außerdem war Éowyn in meinen damaligen Geschichten eine ziemliche Mary-Sue, weil sie ja von vornherein viel stärker, toller und schöner als ich selbst war (und auch eine Art Self-Insert), sodass ich das ja irgendwann, als das alles schon sehr viel besser geworden war, nicht mehr ausgehalten hatte und „Denn Worte sind Macht“ schrieb... und ab da war Éowyn zu Méfugyn verkommen und (then something snapped) ich vergrub sie tief in meiner Erinnerung.

Ich gebe zu, dass ich nicht allzu viele von diesen Real life meets Middle-earth-Geschichten gelesen habe; ich habe nur immer mal wieder reingeschaut und (über manche) den Kopf geschüttelt. Darüber, dass viele so begeistert davon sind, sich in Mittelerde zu befinden (und das auch gleich merken). Davon, dass die Meisten gleich kämpfen können. Davon, dass sie niemals so wirklich um ihr Leben fürchten müssen, dass sie aus allen Schlachten mehr oder weniger unbeschadet wieder auftauchen und alle Männer ihnen hinterher starren/-sabbern/-laufen. Dass sie auf einmal großen Kriegern einfach so über den Mund fahren können und diese Leute, die in den meisten Fällen eine immense Verantwortung auf ihren Schultern lasten und genug eigene Probleme haben, dann meist auch noch so unglaublich beeindruckt von ihnen sind.
Das war einer der Auslöser, dass ich „Cwideas“ schreiben wollte. Ich wollte weg von der üblichen 10th-Walker-Sue, die alle um den Finger wickelt und die niemals, niemals Angst hat und schon gar keine Schwächen; ich wollte jemanden schreiben, mit dem ich mich identifizieren konnte.
Und was wäre da besser als ein Self-Insert?
Ich wollte mir vorstellen, wie ich wohl reagieren würde, wenn ich mich unvermittelt einsam und allein auf einer großen Ebene/in einem Wald ect. wiederfinden würde. Wollte dieses Gefühl, allein zu sein, sich selbst ausgeliefert, die anschwellende Panik, den Weg nicht zu wissen, auskosten, beschreiben. Wollte meine Protagonistin schwach wirken lassen, weil sie das eben tatsächlich ist. (Schwingen da irgendwelche sadistischen/masochistischen Tendenzen mit, oder bilde ich mir das nur ein? Saruman lacht; ich glaube, das ist mir Antwort genug.)
Natürlich würden nicht alle Menschen genauso reagieren. Manche sind einfach von Natur aus pragmatischer, tapferer und vor Allem positiver, suchen aktiv nach Lösungen anstelle (sich greinend auf den Boden zu setzen) verzweifelt im Kreis zu laufen. Sind weniger naiv und nicht ganz so kopflos, wie stuntfola das manchmal ist. Ich fürchte ein bisschen, dass stuntfola manchmal mehr über mich verrät, als mir lieb ist. Was nützt eine Maske, hinter der man sich versteckt, wenn sie einem doch nur in Fetzen vom Gesicht herunterhängt?
In dem Sinne: Ja, stuntfola ist ein „wirklicher“ Self-Insert, weil ich glaube, dass ich unbewusst viel mehr von meinen eigenen Ängsten, Ansichten, sarkastischen Äußerungen und Sorgen mit eingebaut habe, als ich ahne.
Ich wollte mir zudem, ausgehend von meiner eigenen, vorgestellten Reaktion, weil man eben nicht täglich mal nach Mittelerde stolpert, überlegen, wie man wohl auf so etwas reagiert. Man denkt, man kennt sich mehr oder weniger dort aus, wo man ist, und auf einmal taucht da ein Typ in mittelalterlicher Kleidung auf und spricht auch noch eine fremde Sprache? Mein erster Gedanke wäre nicht „oh, cool, ich bin in Mittelerde“, mein erster Gedanke wäre: „Ist das ein Larper, der sich verlaufen hat?“ Und später, wenn man bemerkt, dass der alles sehr ernst zu nehmen scheint: „Ist der noch ganz richtig im Kopf?“
Ich habe das Gefühl, das zumindest hat sich in manchen Geschichten teilweise gebessert. Und das ist auch schön.

Und dann das „Würdest du in allen Situationen so reagieren wie sie?“
Ich gebe zu, im ersten Moment waren meine Gedanken dazu beinahe bitter, weil ich an stuntfolas... nun, wie nennt man das, was sie gegenüber Gríma empfindet und was sie dazu bringt, Saruman einfach immer weiter zu folgen, obwohl der sie kaum als menschliche Wesen wahrnimmt? (Stockholm Syndrom?)
Das ist ähnlich, wie, wenn man in der Schule nach einer Doppelstunde Geschichte mit dem Thema „Drittes Reich“ in der achten Klasse von seinen Klassenkameraden gefragt wird: „Hättest du bei den Nazis mitgemacht?“ Alle anderen haben natürlich schon vorher „Nein!“ und „Niemals! Bist du verrückt?!“ gesagt, und man selbst senkt den Kopf und murmelt: „Ich glaube schon, dass ich mitgemacht hätte“, und alle erst einmal von dieser Antwort entsetzt sind und für den Rest der Pause nicht mehr mit einem spielen wollen. Nur, weil man in dem Moment darüber nachgedacht hat, dass es womöglich den eigenen Tod bedeutet hätte, sich dagegen aufzulehnen (an Gefängnis hatte ich damals nicht gedacht), und dass man dann wohl lieber das Leben als den Tod wählen würde.
Oder die Frage, meistens von Pferdefans gestellt: „Stell dir vor, du bist in einer Wüste, du hast kein Essen oder Wasser mehr und bist mit deinem Pferd unterwegs. Oasen sind keine in der Nähe. Würdest du eher deine eigene Hand essen oder das Pferd?“
Eine Fangfrage, natürlich, denn als Pferdefan würde man nieeeeemals das Pferd anrühren, da würde man eher sich selbst essen. Ich hatte versucht, mich da herauszuwinden, indem ich meinte „Ich würde nach einem Kaktus Ausschau halten. Die speichern viel Wasser, und essen kann man die auch.“ Die empörte Antwort war natürlich: „Neein, da sind aber keine Kakteen in der Nähe! Also, Pferd oder du selbst?“
Ich gebe zu, dass ich da vom Thema abgelenkt hatte, was geklappt hat, denn glücklicherweise hat daraufhin das Gespräch ein Eigenleben bekommen und ich konnte mich erleichtert zurücklehnen und den anderen zuhören. Natürlich wusste ich, dass sie erwarteten, dass man wählt, sich selbst zu essen, denn seinem treuen Freund würde man doch niemals etwas tun. Sagt das etwas über meinen Egoismus aus, dass ich eher das Pferd gewählt hätte, weil ich denke, dass schon sehr viel Überwindung nötig ist, zu versuchen, sich selbst zu essen? (Generell Menschen, aber das Thema hatten wir ja woanders schonmal?) Ich hätte mal antworten sollen, dass ich erst anfange, meine Stiefel (oder den Sattel) zu essen, aber das hätte sicherlich auch nicht gegolten.
Ähnlich war meine Absicht, das bei stuntfolas Gesellschaft zu zeigen. Wenn man die Leute fragt, ob sie lieber einem bösen, wenn auch geschwächten, Zauberer einen Monat lang hinterherlaufen wollen würden oder sich in die Wildnis schlagen, wo die Dörfer und Höfe meilenweit auseinander liegen, dann würden die Meisten wohl spontan Letzteres wählen. (Denn mal ehrlich, wer läuft schon gerne einem bösen Zauberer nach?)
Und wenn sie sich ernsthaft vorstellen, in einer solchen Situation zu sein? Wenn sie wissen, dass der Zauberer sie zwar psychisch zermürbt, ihnen aber immerhin einmal am Tag eine Mahlzeit gibt, und dass man einen Begleiter hat, mit dem man reden kann; wenn sie wissen, dass die Wildnis groß und weit ist und dass es dort wilde Tiere gibt, dass es Herbst ist und der Winter naht – würden sie dann immer noch so bereitwillig die Gesellschaft aufgeben? Das sind mitunter einige der Fragen, die ich mir gestellt habe, denn ich bin mir sicher, dass die Meisten dann noch zweimal über ihre anfängliche Entscheidung nachdenken würden.
„Cwideas“ ist voller solcher Fragen, weil ich das einfach sehr interessant finde, solche moralischen Zwickmühlen zu stellen; auch ein Grund, weshalb ich den „Duft“ anfing. „Was würdest du tun, wenn du zum ersten Mal einen riesigen, wandelnden, sprechenden Baum siehst, von dem du zwar weißt, dass der auf der Seite des Guten steht, du aber mit einem Verräter unterwegs bist?“ „Wie würdest du reagieren, wenn du das Angebot bekämst, schnell und sicher nach Hause zu kommen, dafür jedoch deinen Reisebegleiter seinem Schicksal (und damit dem sicheren Tod) überlassen müsstest, wenn du weißt, dass du vielleicht etwas daran ändern könntest?“
Ich mag solche Fragen. Ich mag Zwickmühlen schreiben. Nicht umsonst habe ich in meiner „Herren des Schneeborn“ eine so schöne Entscheidung eingebaut, die einen immensen Impact auf die Handlung hat. „Denn was würdest du tun, wenn dein eigener Bruder, den du zutiefst bewunderst, auf einmal deine Eltern umbringt und dir auch noch sagt, dass er das für dich getan habe? Wenn du sehr genau weißt, dass das Gesetz besagt, dass dem Mörder nur der Tod als gerechte Strafe zusteht, und dass du es selbst tun musst? Rettest du deinen Bruder oder beugst du dich dem Gesetz?“
Stuntfola läuft Saruman eigentlich aus dem Grund nach, weil sie zutiefst unsicher ist. Sie ist nicht jemand, der sich schnell an Neues gewöhnt und die sich lieber an Vertrautes klammert. Und sie hat schon eine gewisse Vertrautheit gewonnen, denn sie und Gríma sind immerhin schon eine kleine Weile zusammen unterwegs gewesen und waren fünf Monate zusammen eingesperrt. Zwangsläufig lernt man dann Leute näher kennen und muss sich mit ihnen arrangieren.
Und stuntfola glaubt leider an das Gute im Menschen – bei manchen, zumindest. Gegenüber Krähenfuß ist sie sehr antagonistisch eingestellt (was erste Eindrücke doch so alles ausmachen können, nicht wahr? Wie sehr bemerke ich das doch auch bei meiner anderen Geschichte), obwohl der eher bellt als beißt. Vielleicht ist es die Gewissheit, dass er ihr etwas tun würde, wäre Gríma nicht da.
Und Gríma? Derjenige, der sie belügt und zweimal versucht, sie umzubringen? Was ist das, was stuntfola dazu bringt, gerade ihn retten zu wollen? Und wie nennt man dieses Verhältnis, welches die beiden im Laufe der Zeit zueinander bekommen, diese merkwürdige Art der Vertrautheit, die jedoch noch von so viel Misstrauen geprägt ist?
Ich kann es immer noch nicht ganz benennen. Eine Art Lehrer-Schüler-Beziehung? Eine Art Zweckgemeinschaft? Denn „Freundschaft“ ist ein zu großes Wort. (Was ich sehr sicher sagen kann: Da ist keine Romanze. Kein bisschen. Da liegt viel zu viel Angst drunter, um irgendeinen romantischen Funken zuzulassen; der würde gleich erstickt werden.)

Viele haben mir zudem geschrieben, dass sie stuntfolas Sarkasmus mögen. Einerseits habe ich ihn mit eingebaut, um etwas Humor in die Geschichte zu bringen, die doch sehr düster und nicht auszuhalten wäre ohne, und auch, weil ich das von mir selbst kenne. Vor Allem, wenn man Fehler gemacht hat oder panisch versucht, sich zu beruhigen, ist da so eine leise Stimme im Kopf, die trocken bemerkt: „Oh, sehr gut hinbekommen, perfekt! Alle werden dich lieben und verzweifeln!“
Ironisch, eigentlich, wenn man bedenkt, dass ich in vielen Geschichten vom Sarkasmus der Mary-Sue genervt bin.
Der Sarkasmus ist mein Eigener, weil ich, wie ich auch schon auf ask schrieb, teilweise sehr kritisch und selbstverurteilend bin und das in Sarkasmus verpacke. Weil man selbst weiß, wie viel man aushält, und gleichzeitig ein bisschen Abstand von dem Problem damit gewinnt und darüber reflektiert. Auch einer der Gründe, weshalb ich viel lieber meine eigenen Geschichten verreiße als Fremde. (Irgendwann werde ich wohl auch „Cwideas“ verreißen. Da sind jetzt schon so viele Plotholes drin, über die ich mich lustig mache.)

Zudem wollte ich, wie schon vorher erwähnt, mehr auf das Thema „Angst“ eingehen.
In vielen FFs, die ich gelesen habe, spürt die Heldin nach ihrer Ankunft in Mittelerde kaum noch Angst und kann spätestens bei der nächsten großen Schlacht (aka meist Schlacht um Helms Klamm) munter Orks abschlachten und währenddessen lachen und Orks provozieren, weil sie keine Angst verspürt. Oder sie tritt gleich nach ihrer Ankunft den Orks mit einem „Gott, bist du hässlich“ entgegen und schlachtet diese ab – oder flieht.
Doch selbst da sind mir Geschichten untergekommen, in denen die Mary großspurig alle anschnauzt und überheblich Verbesserungsvorschläge kostenlos an alle verteilt. Es kann sogar sein, dass das für diese Person logisch ist – manche Leute werden aggressiv, wenn sie Angst haben, Andere beginnen, zu lachen und Scherze zu machen, um die eigene Angst und Unsicherheit zu überspielen. Ist ja auch in Ordnung so. Aber dann wäre es nett, wenn man der Mary vielleicht einen kleinen privaten Moment gönnen würde, in dem man ihre Zweifel beleuchtet, damit man mit ihr sympathisiert. Clowns, so lustig sie auch sein mögen, werden einem irgendwann unsympathisch, weil man das Gefühl hat, dass sie das alles nicht ernst nehmen.
Ich kann ja auch verstehen, weshalb man so jemanden schreibt – man wünscht sich, keine Angst in solchen Situationen zu haben, weil Angst einfach ein ekliges Gefühl ist. Weil manche diese mit einhergehende Machtlosigkeit überhaupt nicht mögen. Aber Angst ist überlebenswichtig.
Angst schärft die Sinne, verdrängt unwichtige Gedanken und schaltet viele „unwichtigere“ Prozesse aus, um alle Energie in die großen Muskeln umzuleiten – um bereit für einen Kampf oder eine Flucht zu sein. Man ist im Nachteil, wenn man furchtlos ist; denn damit unterschätzt man viel leichter Gefahren – und daraus resultiert, dass man leichter stirbt. Entspannt und locker in einen Kampf auf Leben und Tod zu gehen, ist nicht die beste Strategie, um zu überleben, so trainiert man auch sein mag. Weshalb verlieren die Oberbösen denn immer in Bosskämpfen? Weil sie zu selbstsicher und furchtlos sind.
Gegen eine gesunde Portion Furcht ist also nichts einzuwenden, und vor Allem macht das den Charakter sympathischer – zumindest, solange sich diese Furcht nicht nur um den Love-Interest dreht. (Ich schaue dich an, Clary.) Angst ist so etwas, mit dem sich jeder identifizieren kann, Angst ist universal.
Ich habe das bei stuntfola bemerkt und jetzt auch wieder bei Rýne. Furchtlose Menschen sind vor Allem Eines - langweilig und im Schlimmsten Fall sogar nervig, weil keine Spannung aufkommt.

Fakt ist, dass ich denke, in keiner anderen Geschichte so viele (mehr oder weniger abgewandelte) persönliche Sachen mit eingearbeitet zu haben wie in „Cwideas“.
Wie dem auch sei, ich habe immer noch das Gefühl, als wenn der Beitrag unfertig ist. Es wird womöglich noch ein zweiter Teil kommen, wenn ich genau den Finger darauf legen kann, wo ich das Gefühl habe, dass da etwas fehlt.
Ich danke fürs Lesen! ^^

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