Moth, Kapitel 1 oder Worldbuilding, wie es nicht funktioniert
Ich habe umsonst einige Fantasybücher bekommen, da ich bei einem Gewinnspiel mitgemacht habe... gewonnen habe ich nicht, aber man konnte, wenn man mitmacht, vier Fantasybücher umsonst bekommen und... demnach, was das für Bücher waren, verwundert es mich nicht, dass sie kostenlos waren. Verdammt. Ich hatte auf tollen Lesestoff gehofft.
Ich werde hier das erste Kapitel des Buches Moth von Daniel Arenson (2013)... besprechen. Weil ich mich nicht überwinden konnte, nach dem ersten Kapitel weiterzulesen. Ich mag es nicht, so verdammt wählerisch zu sein. Irgendwann werde ich vielleicht auch die First Law-Reihe von Joe Abercrombie bearbeiten.
Aber lasst uns beginnen.
Und zwar gleich mit der Karte.
Donnerstag, 16. November 2017
Samstag, 21. Oktober 2017
Die Macht der Fanfiktion
Ist Fanfiktion eine pure Wunscherfüllung und Machtdemonstration?
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Samstag, 14. Oktober 2017
Ehrenvolles Sterben - und Überleben
Beim
Thema “ehrenvolles Sterben” kommt es immer auf die Perspektive
drauf an.
"No
one questions Lithariel's authority. She grew up quickly among the
Tribesmen and has taken their values as her own. A tough warrior, she
is resourceful and honourable to a fault. She has never surrendered
in a battle, even when it cost those following her their lives."
-
Shadow of Mordor, Teil von Lithariels Charaktereintrag
Samstag, 30. September 2017
"Prey" und Licht in Horrorspielen
Eine Sache, die „Prey“ sehr richtig
macht
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Sonntag, 16. Juli 2017
Und der Plot sprach: Deine Intelligenz soll verschwunden sein, für diese eine Szene!
Was mich manches Mal ärgert –
Bösewichte, die aufgrund des Plots als blöd dargestellt werden.
Orochimaru ist eigentlich nicht so ein Fall und ist in der
Serie von ziemlich hoher Intelligenz – seine Pläne glücken
meistens, oder er hat bereits das Scheitern mit eingeplant und
entsprechende Maßnahmen genommen, um doch noch an sein ziel zu
kommen.
Dies ist leider nicht der Fall im
Kakashi-Arc aus der Serie "Naruto:Shippuden", und ich weiß nicht, weshalb Orochimaru dort auf einmal
einen großen Teil seiner Intelligenz verliert. (Nun, wahrscheinlich
wegen der *hust* „Spannung“. *verdreht die Augen*)
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Montag, 29. Mai 2017
Dämmerungsvampire und die Sache mit der Manipula - äh, Liebe
Ich habe überlegt, mit meiner Vorliebe
für manipulative Charaktere (hláford Saruman, Lord Roose
Bolton, Headcanon-Gríma, der Joker, Dr. Lecter, Lord Vetinari,
beunruhigend viele meiner OCs), dass ich eigentlich begeistert von
Edward und Bella sein müsste.
Eigentlich. Ich meine, Edward
manipuliert Bella die ganze Zeit mit seinem Aussehen und verbietet
ihr, hierhin und dorthin zu gehen. Bella manipuliert Jacob und alle
um sich herum, damit diese ihr zu Füßen liegen. Jacob manipuliert
außerdem Bella, und Edward manipuliert Alice, damit die wiederum
Bella manipuliert. (Und Renesmee, die nur so tut, als sei sie ein
kleines Kind, damit alle tun, was sie möchte. Laut Meyer/Canon hat
sie seit ihrer Geburt den Verstand eines Erwachsenen und tut nur so,
als sei sie noch nicht fähig, zu sprechen, damit ihr Aufmerksamkeit
zuteil wird.)
Eigentlich sollte ich doch begeistert
grinsen und so fasziniert sein, wie ich es sonst nur bin, wenn
Saruman nebenbei erwähnt, dass es nur einen logischen Grund
gäbe, sich mitten in der Nacht hinausschleichen (nämlich, um die
Sterne zu betrachten. Oh, übrigens, weiß jemand, wo Lotho steckt,
denn ich habe natürlich keine Ahnung? Nein, weshalb sollten
die beiden Sachen etwas miteinander zu tun haben?), oder?
Ich bin es nicht. Und zwar, weil
Meyer diese Manipulation als gut und erstrebenswert
darstellt.
Bei den anderen von mir genannten
Personen merkt man wenigstens, dass diese Manipulation nicht gut ist.
Dass sie Folgen hat. Dass die Leute, die ständig lügen, auch die
Konsequenzen zu spüren bekommen, mal mehr, mal weniger heftig.
Die Twilight-Reihe? Keine Spur
davon zu sehen.
Sonntag, 28. Mai 2017
Abercrombies allgegenwärtige Ärgerlichkeiten
Ich gebe zu, ich mochte Abercrombie
eigentlich. Von seinem „Half a king“ war ich ziemlich begeistert,
wobei sich das wieder ein wenig im Laufe der Trilogie verflüchtigt
hat - „Half the world“ und „Half a war“ waren nicht annähernd
so gut.
Was mich aber bei ihm ein wenig nervt,
sind die ganzen kleinen Details, von denen er keine Ahnung hat.
Tauben können bei ihm sprechen – nun gut, kann man vielleicht noch
als Mutation sehen, da die mit Papageien verwandt sind. Aber
sprechende Adler? Krähen, die gelbe Augen haben? (Krähen haben
braune Augen.) Möwen, die Körner und Brot fressen? (Möwen sind
zwar Allesfresser, aber ihre Hauptnahrung sind eher Fische und
Krebse. Körner könnten die gar nicht mit ihren großen Schnäbeln
aufpicken.)
Und die First Law-Trilogie scheint da
leider auch nicht besser zu sein.
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Freitag, 26. Mai 2017
"Duft des Grases im Wind"-Outtake Kapitel 44
Da ich leider schnell mit meiner Münzwerfung zur Entscheidung zum letzten Kapitel nicht weiterkam und eine Reviewerin netterweise die Waagschale in eine Richtung kippte, ist hier der Anfang des 44. Kapitels zu lesen mit der Entscheidung, die dann letzten Endes nicht gemacht wurde. Wobei die ersten paar Sätze wahrscheinlich gleich bleiben werden.
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Dienstag, 25. April 2017
Rohirrische Namen und das Fail-Potential
oder: Nur, weil er auf einem a endet, bedeutet das nicht automatisch, dass das ein weiblicher Name ist!
Es gibt da so eine Sache im Rohirrischen, die ich damals falsch gemacht habe und die ich in einigen Fanfiktions immer mal wieder sehe.
Es gibt da so eine Sache im Rohirrischen, die ich damals falsch gemacht habe und die ich in einigen Fanfiktions immer mal wieder sehe.
Das sind nämlich die Namen, besser
gesagt, die Endungen davon. Um spezifischer zu sein, die -a Endung.
Viele Schreiber, mich nicht ausgeschlossen, gehen von der westlichen
Tradition aus und nehmen automatisch an, dass Namen, die auf einem a
enden, weiblich sind.
Überraschung! Sind sie nicht,
nicht im Rohirrischen zumindest, soweit ich das gesehen habe. Im
Sindarin sind es ja auch meist die -wen und -iëll
Endungen, die einen weiblichen Namen ausmachen, kein
-a am Ende; Rohirrisch ist da nicht anders.
Es ist in Ordnung,
rohirrischen Charakteren Namen, die auf einem -a enden, zu geben. Man
sollte sich nur bewusst sein, dass die ganzen weiblichen Charaktere
dann Männernamen tragen, oder zumindest Namen, die sehr maskulin
klingen.
Ich habe damals auch
den Fehler gemacht und habe ein kleines Mädchen (und
später die Freundin Céadwyns) Winfa
genannt. Kann passieren; mittlerweile
schüttele ich den Kopf darüber.
Denn alle
rohirrischen Namen, die Tolkien nennt und die auf
dem Buchstaben -a
enden, gehören explizit zu Männern.
Selbst Windfola, das
große, graue Pferd, welches Dernhelm/Éowyn und
Merry in die Schlacht auf den Pelennor-Feldern trug, wird explizit
von Tolkien als „er“/“he“ bezeichnet. (Genauso wie
Schneemähne, möchte ich anmerken. Das
sind beides keine Stuten.)
Und
ja, ich kann mal alle Namen, die auf einem -a enden, heraussuchen und
auflisten. Zumindest ein Name sollte den Lesern/Zuschauern vom Herrn
der Ringe bekannt sein.
Die Namen lauten:
Fréa,
vierter König von Rohan, Brytta Léofa,
11. König von Rohan, Walda,
12. König von Rohan, Folca der Jäger,
13. König von Rohan, Freca,
ein Dunländer, der den 9.König Helm Hammerhand beleidigte, Háma,
sowohl einer der zwei Söhne Helms und der Türwächter Théodens
und natürlich Gríma Schlangenzunge,
Ratgeber König Théodens und Diener Sarumans. (In
einer früheren Version trägt er sogar noch den Namen Frána.)
„Aber, aber“,
widerspricht der verwirrte Leser nun, „aber in den Filmen gibt es
ein rohirrisches Mädchen,
das den Namen Freda
trägt! Das ist doch auch ein Name, der auf einem -a
endet!“
Ja, das stimmt. Ich
möchte jedoch anmerken, dass der Junge den Namen Éothain trägt,
welches im Buch einer der Reiter Éomers
war, und die Mutter den elbischen Namen Morwen.
Ja, es gab tatsächlich eine Morwen von Rohan, nämlich Théodens
Mutter, aber das ändert nichts an dem Fakt, dass Morwen eigentlich
aus Gondor, spezifischer Losssarnach,
kam. Die Eorlingas/Rohirrim gaben ihr später einen eigenen Namen,
nämlich Stahlglanz.
Von
daher bin ich skeptisch gegenüber dem Gebrauch von Peter Jacksons
Namen und es hätte mir weitaus besser gefallen, hätte er sie
Elfhild genannt, was immerhin ein rohirrischer Name ist. (Zwar
der Name von Théodens verstorbener Frau, aber Tolkien gibt uns nicht
wirklich viele rohirrische Frauennamen.)
Die
rohirrischen Frauennamen, die
uns Tolkien gibt, lauten: Hild,
Schwester König Helms, Théodwyn,
Schwester König Théodens, Elfhild,
Théodens Frau und die Herrin
Éowyn, Schwester Éomers. Außerdem
gab es in einer früheren Version noch eine Tochter Théodens namens
Idis, aber
die wurde wieder rausgenommen. (Ich bin froh darüber, ansonsten
müsste ich ständig deutlich machen, dass ich ides
meine, der altenglische Begriff für „Herrin“, nicht den Namen
Idis.
Außerdem klingt ides
Idis blöd.) Zudem gab es noch eine Tochter
Helms, die jedoch nur am Rande erwähnt wurde und namenlos geblieben
ist.
Ansonsten
hat die -a Endung noch eine weitere Funktion – sie zeigt nämlich
im normalen Sprachgebrauch den
Plural an. Man schaue sich den Eigennamen für die Rohirrim an, der
Eorlingas
lautet. Die männliche Einzahl davon lautet Eorling,
der Plural Eorlingas.
In der Verfilmung auch schön zu sehen, wie Théoden „Forth,
Eorlingas!“ ruft.
Die weibliche
Einzahl von Eorling
lautet – ah, nein, nicht Eorlinga,
wie man vielleicht denken könnte. Sie lautet Eorlingu.
Der Plural
davon lautet Eorlinga.
Also: Ein Eorling,
mehrere Eorlingas.
Eine Eorlingu,
mehrere Eorlinga.
Ich habe das System
auch für meine eigene Welt verwendet, wo man weibliche Namen daran
erkennt, dass sie eher
auf -u enden; männliche Namen enden dort
meist auf -an, aber das kommt generell
daher, dass meine Namen vom Altenglischen inspiriert sind.
Der aufmerksame
Leser grinst und räuspert sich. „Hast du da nicht etwas
vergessen?“ fragt er leise,
und für einen Moment erwarte ich halb, dass sein Haar lang und weiß
wird und ihm ein Bart sprießt, dass er sich lässig auf einen
dunklen Stab stützt. „Du hast selbst eine Protagonistin mit dem
Namen stuntfola
erschaffen. Brichst du damit nicht deine eigene so schön
aufgestellte Regel?“
Nein. Das tue ich
tatsächlich nicht.
Der Name stuntfola
bedeutet übersetzt dummes Fohlen
und setzt sich aus den beiden Worten stunt
für „dumm“ und fola
für „Fohlen“ zusammen. Das Wort fola
ist zwar maskulin, aber wohl eine gängige Bezeichnung für ein jedes
Fohlen, ganz gleich, welches Geschlecht. Ein
Fohlen ist ein Pferd, welches man noch nicht eingeritten hat und
welches zu jung zu reiten ist, von daher wird auf das Geschlecht noch
kein Wert gelegt. Ähnlich ist das Wort cild,
Kind; ebenso genderneutral und universell gebräuchlich.
Der Name stuntfola
hat zudem eine besondere Bedeutung – er ist eine Beleidigung.
Er sagt aus, dass Folcwita das Mädchen, welches er da aufgesammelt
hat, weder ernst nimmt noch achtet und dass sie in diesem Moment
wenig mehr als eine Last für ihn ist. Und
weshalb sollte er sich da die Mühe machen, nach ihrem Namen zu
fragen, wenn er sie doch nur gleich wieder loswird? Nur
bemerkt er ja recht schnell, dass sie zu wichtig wird, als dass er
sie einfach wegschicken könnte.
Von
daher ist mit dem Namen stuntfola
auch alles in Ordnung, da ich mir Gedanken darüber gemacht habe. Es
sollte ein erniedrigender, respektloser Name sein, und er passt da, meiner Meinung nach, sehr gut in die Gesellschaft von Folcwita hinein.
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Montag, 13. März 2017
Paraphrasierte Zitate im "Duft"
Hier ein paar paraphrasierte Zitate, die als Inspiration für Kapiteltitel dienten (und eines, welches mir ein erneutes Plothole in "Cwideas" aufgezeigt hat.) Spoiler für Kapitel 43 vom "Duft".
Donnerstag, 9. März 2017
Charaktere am Regal
Eine Vorstellung der Charaktere, die da an meinem Regal kleben.
Sonntag, 22. Januar 2017
Salatige Namenssuche und fehlender Gesang
Ich bin auf der Suche nach einem Namen
für einen meiner rohirrischen Berater und habe per Zufallsprinzip
beschlossen, dass der Name mit „E“ anfangen soll.
Ich schaue mir also im Internet die
Altenglisch-Deutsche Liste zum Buchstaben E an, und stolpere über
das Wort esne, welches
Arbeiter, Diener
bedeutet. Auch das Verb essian, was vergeuden
heißt, gefällt mir ganz gut.
Den Namen Escwulf möchte ich nicht
recyclen, da das zu nahe an Dunwulf dran ist, und so suche ich dann in meiner Liste der Namensendungen nach
einer, die vielleicht passen könnte.
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Sonntag, 15. Januar 2017
Aschenklingensplitter, Teil 1
(Spoilerwarnung für Kapitel 2, bzw. Abschnitt IV - VI von "Aschenklinge".)
Ich weiß nicht, ob ich schon einmal einen OS geschrieben habe, in dem ich so sehr das Verlangen habe, alle handelnden Protagonisten kräftig zu schütteln und sie anzuknurren, weshalb sie ständig diese ganzen blöden Entscheidungen treffen und ob sie sich klar über die Konsequenzen sind. Und weshalb müssen sie sich denn alle gegenseitig manipulieren? Bei zwei von den vier Charakteren bin ich das ja gewöhnt, aber weshalb die beiden anderen denn auch noch? D:
Ich weiß nicht, ob ich schon einmal einen OS geschrieben habe, in dem ich so sehr das Verlangen habe, alle handelnden Protagonisten kräftig zu schütteln und sie anzuknurren, weshalb sie ständig diese ganzen blöden Entscheidungen treffen und ob sie sich klar über die Konsequenzen sind. Und weshalb müssen sie sich denn alle gegenseitig manipulieren? Bei zwei von den vier Charakteren bin ich das ja gewöhnt, aber weshalb die beiden anderen denn auch noch? D:
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Freitag, 13. Januar 2017
Metagespräche
Spontan einfallende OCs, mit denen man Metagespräche führen könnte. Der Grad der Bekanntheit gibt an, wie vertraut mir der Charakter der Figuren ist und inwieweit mir Gesprächsthemen/Details einfallen würden, über die man reden kann. (Ansonsten darf man mir auch gerne Themen vorschlagen, mit oder ohne Charakterpräferenz.)
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Donnerstag, 12. Januar 2017
Ein Überfluss an Verlesern
Ich lese nichtsahnend eine
Reviewantwort von mir selbst: „Mein eigener Reitunterricht ist
auch schon einige Jahre her, und ich werde wohl erstmal noch ganz
viel recherchieren müssen, ehe ich mich daran wage, das Kapitel zu
schreiben. ^^““
Was jedoch lese ich für einen Moment?
„Mein eigener Reichtum ist
auch schon einige Jahre her...“
Nun, passt sehr gut mit dem Schnitzer
vor einiger Zeit zusammen: „Auf der einen Seite würde es eine
immense Ehre bedeuten, für den Schatz der Hallen zuständig
zu sein...“
Das sollte eigentlich Schutz
heißen. Und da das A nicht wirklich in der Nähe vom U auf der
Tastatur ist, frage ich mich manchmal ernsthaft, ob mein
Unterbewusstsein mir damit etwas sagen möchte.
Vielleicht etwas Ähnliches wie
„Thainwyn, get the hell out of his head! You spend far too much
time there lately!“
Vielleicht war es ein Fehler, das
„Aschenklinge“-Plotbunny anzunehmen. ^^‘
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Montag, 9. Januar 2017
Weshalb muss denn immer alles gleich kaputtgeschlagen werden?
Eine Sache, die mir bei so jemandem wie
Batman aufgefallen ist – vorab; ich gebe zu, dass ich nur die
Nolan-Filme, ein paar der Spiele der Arkham-Reihe (*hust* die ersten
zwei) und damals ein wenig der Zeichentrickserie gesehen habe – ist
sein Schwur.
Es wird deutlich, dass Batman einen
Schwur geleistet hat, nicht zu töten. Niemanden. Nicht mal aus
Notwehr heraus, nicht mal, wenn jemand auf ihn schießt. Nicht mal
dann, wenn jemand explizit von ihm umgebracht werden will!
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Joker
Freitag, 6. Januar 2017
Allmächtig langsames Updaten und die Begründung
Eine kurze Erklärung, weshalb bei
„Allmächtig doof – Mein Leben in Mittelerde“ oder „dem
MSTing zu Mythopoeias Encoivië mi
Ambarenya“ so lange kein Update mehr
kam, obwohl ich so viel Vorrat habe.
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