Eine kurze Erklärung, weshalb bei
„Allmächtig doof – Mein Leben in Mittelerde“ oder „dem
MSTing zu Mythopoeias Encoivië mi
Ambarenya“ so lange kein Update mehr
kam, obwohl ich so viel Vorrat habe.
Ha, erster Post im
neuen Jahr und dann gleich eine Beschwerde.
Das Problem liegt
noch nicht mal an Valyawen (oder Vaseline, wie ich sie liebevoll
getauft habe). Vaseline macht Spaß, und ich finde sie, ehrlich
gesagt, nicht mal sonderlich schlimm; ich habe schon viel schlimmere
Mary-Sues gelesen, die extremer die Handlung verändern und
unlogischere Dinge tun als Vaseline.
Das Problem liegt an
Éowyn.
Obwohl ich in
Kapitel 33 bereits die letzte Szene mit ihr geMSTet habe (und ich
glaube, dass es die letzte Szene in der Geschichte ist, in der sie
persönlich auftritt), so sind mir bisher
keine guten Witze eingefallen, die folgen könnten auf
dem Ritt zu den Pfaden der Toten. Meine
Frustration über ihr Handeln lenkt mich zu sehr ab, und deswegen
habe ich ein halbes Jahr lang (im Mai hatte ich das Dokument zu
Kapitel 33 erstellt) nicht
daran weitergearbeitet, nur eher die alten Kapitel ab und zu überarbeitet. (Ich habe nichts gegen die Schildmaid, aber eine solche Erklärung würde wieder drei eigene Blogeinträge füllen und ist hier nicht angebracht.)
Ich werde die
Geschichte nicht aufgeben; nicht jetzt, wo ich schon so weit gekommen
bin und nur noch 15 Kapitel vor mir habe. Es wird
nur eben noch eine Weile dauern. (Danke
trotzdem, Mythopoeia, dass ich dies MSTen darf. ^^)
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